Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.
Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.
Jahresrückblick 2022
finden unsere Gäste auf dieser Website auf der Titelseite rechts oben gelistet: bei „Informationen“, dann „Jahresrückblicke“.
Wieder einmal eine erfreuliche Bilanz, nicht wahr?
Wie schnell ist ein Wanderfalke?
Diese Frage erreicht mich oft und ich habe in“Gängs Tagebuch“ der Vorjahre gelegentlich über den „stoop“, den Stoßflug des Wanderfalken, geschrieben. (Siehe im Tagebuch-Archiv! ) Es gibt ganz unterschiedliche Informationen, zum Teil übertriebene Angaben. Gemessen und bei „Guiness World Records“ verifiziert ist das Wanderfalkenweibchen „Frightful“, im Besitz eines amerikanischen Falkners, mit 242 mph, also 389 km/h .
Im Internet gibt es Videos, die Wanderfalken zeigen, die Fallschirmspringern, die im freien Fall abstürzen, mühelos folgen.
PS. Schnellste Säugetiere sind mexikanische Fledermäuse, die nur 12 g wiegen, sie sind ebenfalls extrem schnell. Sie erreichen hohe Geschwindigkeit durch aktives Fliegen mit Muskelkraft, also nicht im Sturzflug!
ZEPHYR am 17. Dezember
Der übliche Anblick!
Danke, M.H.!

Geschafft!
Das sind die Einsatzkräfte, die sich heute um die Heidelberger Wanderfalken verdient gemacht haben:
Frau N.L., daneben St. R., – der vor einigen Jahren schon, nun wieder, das Bodenmaterial besorgt und transportiert hat, Dr. KF.R. (Falkenpate aus 2013 )und A.T. aus Mannheim. Nicht auf dem Foto Wolfgang L.
HERZLICHEN DANK!
Foto: HMG
Sieben oder acht Eimer Kies
DAS lag mir sehr am Herzen!
Im Juni hatten wir beim Großputz nach dem Ausfliegen der diesjährigen Jungfalken den letzten Vorrat an unserem Sand-Kiesgemisch für die kommende Saison auf den Boden des Nistkasten aufgetragen.
Das Ausschieben einer Nistgrube ist ein wesentliches Element der Balz und des Brutgeschehens vor der Eiablage! Wir werden das im Februar bei ZEPHYR und PALATINA wieder sehen können. Also muss die Bodenschicht das erlauben und entsprechend geeignet sein. Heute haben fünf starke Personen schwere Eimer für die kommenden Jahre 56 m hoch, über etwa 200 Stufen und zwei Leitern, in das Falkenzimmer getragen. Ich habe noch etwas „aufgeräumt“, einige Gewölle und etwa 2 kg verschmutzten Sand entfernt.
Ich habe das „Bett“, das sich ZEPHYR hinten rechts in der Ecke in den Sand gedreht hat, das er bei seinem abendlichen „Zur-Ruhe-gehen“ aufsucht, heute bei der Neuauflage einer Schicht, ausgespart. So wird er sich bestimmt wieder wohl fühlen!
Ob er es überhaupt bemerkt, dass der „Hausmeister“ mal wieder gepitzt hat?

Wanderfalken in Heidelberg 4
DAS ist eine interessante Entdeckung des Försters Gerd Klumb +, Heidelberg -Handschuhsheim, an einer Felswand in einem aufgelassenen Steinbruch!
Der Tod des Arbeiters am 13. Juni 1844 ist im Kirchenbuch der Heiliggeistkirche verzeichnet, er hinterließ eine 14-jährige Tochter. Womit wollte Beierle seinen kargen Lohn im Steinbruch aufbessern? War es ein Sperber? Ein Wanderfalke? Der Sperber brütet in dichten Bäumen, der Wanderfalke in Felswänden. Der Sperber erbeutet ausschließlich Kleinvögel, der Wanderfalke ist für die Falknerei interessanter!
Es gab in dieser Zeit viele Wörter für Greifvögel: Im Nordschwarzwald hörte ich von alten Menschen „Taubenstößer“ für Wanderfalke, ansonsten nannte man Greifvögel meist allgemein „Weih“, gleich welche Art es war.
Für welchen Vogel riskierte Joseph Beierle sein Leben?

Wanderfalken in Heidelberg 3
Marcus zum Lamm (1544-1616), hoher Beamter am Hof von Kurfürst Friedrich IV., wohnte in der Haspelgasse unweit der Heiliggeistkirche. Er verfasste eine Chronik seiner Zeit und ein Vogelbuch, s.u. Wir finden bei ihm im „Ausgabenbuch“ des Kurfürsten :
Ausgaben des Falkenmeisters Canouski::
“ … für 21. Oktober 1599 für 2 Baumfälkin/Schmirle: 1 fl (Gulden), für 3 Gerfalken und 1 Gerterzlein 170 fl 7 Batzen , am 3. November 1599 in Darmstadt 1 Gerfalke für 64 fl, am 5. November 1599 1 Gerfalke und 1 Blaufuß (=Lanner, Falco biarmicus)) für 53 fl 3 Batzen, am 13. November 1599 in Heidelberg 3 Wanderfalken für 120 fl, , am 6. Dezember 1599 7 „slechtfalckn für 140 fl“ – wobei „slecht“ = „schlicht, gewöhnlich “ im Niederländischen, also vermutlich ebenfalls Wanderfalken … “
1 fl entsprach seinerzeit dem Wochenlohn eines Handwerkers Für diese Summe hätte sich Friedrich IV. eine ganze Hausreihe in Heidelberg kaufen können. Wir ahnen den hohen „Verbrauch“ an Falken in dieser Zeit! 17 Falken in drei Monaten! Das „Vogelhaus“ der Kurfürsten , mit zahlreichen Habichten und Ziergeflügel, befand sich nahe des heutigen Eingangs zum Schloss.

Wanderfalken in Heidelberg 2
Da denken wir selbstverständlich an das berühmte Falkenbuch des Stauferkaisers Friedrich II. (1194-1250), – siehe Titeltext unserer Website, das 1248 verloren ging. Das Zweitexemplar seines Sohnes Manfred kam in den Besitz der Kurfürsten von der Pfalz und lag bis 1623 auf der Südempore in der Heiliggeistkirche! Heute in der „Bibliotheca Vaticana“ als Codex 1071 der „Bibliotheca Palatina“.
Das Büchlein wurde 1986 zur 600-Jahr-Feier ausgeliehen und in der Heiliggeistkirche ausgestellt. Ich kam eigens aus dem Schwarzwald angereist um es zu sehen. Ich ahnte damals nicht, dass ich 1999 dazu beitragen konnte Wanderfalken zurück nach Heidelberg zu bringen.


Wanderfalken in Heidelberg 1
„Seit wann gibt es Wanderfalken in Heidelberg?“ Das werde ich gelegentlich gefragt. Ich antworte dann: „Sie meinen: Seit wann brüten Wanderfalken im Heidelberger Stadtgebiet?“
Die Antwort ist nicht einfach: Mit Sicherheit haben seit ewigen Zeiten – Vögel gibt es seit zig-Millionen Jahren, viel früher als uns Menschen auf der Erde – Wanderfalken links und rechts des Neckar in Felswänden des Buntsandsteins gebrütet. Dort sind sie bestimmt schon den Urmenschen in ihrem Flug und Verhalten aufgefallen. (In den Höhlen der Eiszeitmenschen findet man nur Ritzungen und Fingerzeichnungen an den Wänden von Eulen. Die Schneeeule wird oft dargestellt.)
Wenn Wanderfalken nicht brüten, sind sie ruhend recht getarnt. (Hier ein Foto, nicht aus dem Buntsandstein! Man muss schon genau scheuen, um den Wanderfalken zu erkennen.
Ihren Brutplatz erkennen wir aber gut durch die weißen Kotflecken, die sie darunter hinterlassen und an den Bettelrufen der Küken.
1953 brüteten letztmals wild lebende Wanderfalken am gesprengten „Pulverturm“ der Schlossruine. Wo in früheren Zeiten auf Heidelberger Gebiet an Felsen eventuell gebrütet wurde ist mir nicht bekannt. An Gebäuden mit Sicherheit nicht.


Gehen Wanderfalken auf Wanderschaft?
Selbstverständlich verstehen wir diese Frage im übertragenen Sinn. Wenn wir nun seit zwei Monaten jeden Nachmittag bis zum Sonnenaufgang ZEPHYR als Standvogel sehen, kommt einem schon der Gedanke: Der Falke lebt den ganzen Tag wohl in unmittelbarer Nähe!
Wanderfalken leben auf allen Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis. Sie kommen mit allen Klimazonen zurecht, heute früh in Heidelberg -6°C, kein Problem. Sie leben auch in Grönland, Sibirien, Alaska, wo es noch viel kälter wird. Sie leben aber auch in den Tropen, z.B. nahe der Sahara, wo es bekanntlich sehr heiß ist.
Wanderfalken, die hoch im Norden brüten, wandern im Herbst z.B. von Alaska bis nach Chile, oder von Sibirien an die Côte d`Azur und kehren im Frühjahr zum Brüten zurück in ihr nordisches Territorium. Sie legen die großen Entfernungen oft erstaunlich schnell zurück. In den USA ist das gut dokumentiert, ich habe gelegentlich – siehe Tagebuch-Archiv – davon berichtet. Dass sibirische Wanderfalken dabei auch die Barriere Himalaya in 9 000 m Höhe überqueren, ist ebenfalls nachgewiesen.
Unsere junge Wanderfalken legen nur kurze Entfernungen auf der Suche nach einem Revier und Partner/in zurück. Ich kenne Rückmeldungen von Kurpfälzer Wanderfalken aus Portugal, Schweiz und Rheintal.
Leider haben wir – nach zwei Jahrzehnten – noch immer keinen Brutnachweis von Wanderfalken, die auf Heiliggeist schlüpften und ausflogen. Nur einige Totfunde, meist auch nur wenige Kilometer entfernt, z.B. aus Ingelheim, Hessen.
ZEPHYR und PALATINA bleiben wohl ganzjährig in der Kurpfalz. Unser Nistkasten ist für sie erstaunlich attraktiv. Er muss im Besitz bleiben und das bedeutet Präsenz für dieses Paar. Denn durch das Neckartal fliegen Wanderfalken auf der Suche nach einem freien Territorium.
Foto: Rhein-Neckar-Zeitung v. 13.12.2022, S.3: rechts Heiliggeistkirche mit etwas Schnee

ZEPHYR am 3. Advent im Schnee
Nein, wir müssen uns keine Sorgen machen, dass ZEPHYR heute Nacht im Kasten gefroren hat. Er hat auf der schneebedeckten Anflugstange auch keine kalten Fänge (Füße) bekommen. Das Federkleid der Vögel schützt sie hervorragend, wir sehen – nicht in Heidelberg – ja auch Wassergeflügel munter zwischen Eisschollen schwimmen und tauchen. Die Fänge der Falken sind nicht durchblutet wie unsere Füße, also frieren sie dort nicht.
Ich erinnere ein Foto (USA?) aus den Vorjahren: Der Wind hatte im März Schnee in den Nistplatz (Nistkasten?) geweht. Man sieht aus einer Schneefläche nur Kopf und Hals eines brütenden (!) Wanderfalken ragen. Selbstverständlich erzeugten die beiden Brutflecken unter dem Bauchgefieder des Falken auch dann ausreichend Wärme um die Eier zu bebrüten.
In „Gängs Tagebuch-Archiv“ finden neue Gäste bestimmt vorjährige Anmerkungen zum Thema Brüten/Brutfleck: Einerseits soll das Gefieder verhindern, dass Körperwärme nach außen entweicht, aber andererseits soll die Körperwärme für lange Wochen nach außen auf die Eier gebracht werden …
Danke O.S.!
Start von LISELOTTE in einen nassen Tag
Nachtrag zu meinem Kurzbericht auf unserer Website zur „Saison 2023“:
Im Jahresgruß der AGW Baden-Württemberg schreibt der Vorstand F.R. u.a. zur Vogelgrippe H5N1 und allgemein zur Saison 2023 in Baden-Württemberg:
„Nachdem in den beiden letzten Jahren diese kaum oder nur geringe Auswirkungen auf die Populationen von Wanderfalken und Uhu zeigte, erlebten wir in diesem Jahr deren Auswirkungen – unmittelbar durch viele positive Befunde bei zahlreichen Totfunden und viele Brutverluste teilweise ganzer Gelege, aber auch durch eine vielerorts festgestellte tiefgreifende Störung der „normalen“ Brutzeit. Zu nennen wären da die häufig dokumentierten Neuverpaarungen zu Beginn und noch während der Brutsaison, die ungewöhnlich zahlreichen subadulten Brutpartner beiderlei Geschlechts, ein hoher Anteil sehr später Bruten und häufiger Verdacht auf Nachgelege sowie die deutliche Zunahme verwaister Standorte.“
Ja, aus unserer Heidelberger Sicht kann ich das – mit Fettdruck – bestätigen. Aber bei uns ist alles gut ausgegangen!
Schöne Festtage uns allen und ein gutes 2024!
HMG
Danke, K.!
Später Tagesbeginn am 22. Dezember, auch für LISELOTTE
Kein Wunder, nach einer stürmischen Nacht!
Danke, K.!
Depot in der süd-östlichen Kastenecke
Gestern erreichten mich Anfragen, welch toter Vogel vorn in der Ecke läge. Es ist eine Taube, die dort für erfolglose Jagdzeiten (Nebel, anhaltender Regen) abgelegt wurde. Interessant ist für uns, dass alle Heidelberger Wanderfalken (AURORA, JETTA, PALATINA, auch die Terzel) dort solche Vorräte ablegten. nicht in den anderen Ecken. Wanderfalken legen mehrere Depots an, die Heidelberger bestimmt auch gegenüber in den zahlreichen Nischen der Schlossruine. Diese „geheim“ vor dem Partner und anderen Vögeln zu halten, gelingt wohl kaum. Wanderfalken haben auch oft besuchten „Kröpfplätze“, wo sie die Beutevögel rupfen und verzehren. Auch diese sind an den zahlreichen verstreuten Vogelfedern erkennbar.
Danke, K.!
Auch das ist LISELOTTE
Danke, M.H.!


Wie kann ich LISELOTTE und ZEPHYR erkennen? Wie unterscheiden sich die beiden?
Für unsere neuen Gäste ist es schwierig, LISELOTTE und ZEPHYR individuell zu erkennen, wenn nur ein Falke zu sehen ist. Das war in den Vorjahren recht einfach, denn die Vorgängerin von LISELOTTE war an ihren Fängen beringt. Seit Februar 2023 sehen wir Wanderfalken im Alterskleid und sie sind nicht beringt. Sie ähneln sich sehr. Prägen Sie sich bitte die Größe ein, wenn der Falke auf der Anflugstange oder im Eingang steht: Steht der Falke ganz außen, merken Sie sich die Größe an den Dachschindeln hinter seinem Kopf. LISELOTTE ist, wie alle Wanderfalkenweibchen, größer und wirkt massiger als ihr Partner. Prägen Sie sich die charakteristische Färbung und Ausbildung des schwarzen Backenstreifs ein, wenn der Falke sich seitlich zeigt. Achten Sie auf die weiße Färbung und dunklen Flecken auf der Brust, wenn der Falke von vorn zu sehen ist. Die noch junge LISELOTTE zeigt, frontal gesehen, noch viele dunkle Flecken auf der Brust, die Brust und Kehle des bereits betagten Terzels ZEPHYR erscheint uns als deutlich weiß.
Unten zeigt sich LISELOTTE von allen Seiten.
Danke K.!
Zum Jahresende Dank und gute Wünsche
Wir freuen uns über die nun zu Ende gehende 23. Saison unseres Projekts „Natürliche Wiederansiedelung wild lebender Wanderfalken in Heidelberg. Denn mit dem neuen und erstmals erfolgreichen jungen Falkenweibchen LISELOTTE sind seit der ersten Brut im Jahr 2000 nun 81 junge Wanderfalken aus diesem Nistkasten in die Freiheit ausgeflogen, ein bedeutender Beitrag zur Artenvielfalt in unserer Region! (Beim Beginn unseres Projekts 1999 stand der Wanderfalke noch als „gefährdet“ auf der „Rote Liste“ der vom Aussterben bedrohter Arten.)
Der störungsfreie Einblick in das Familienleben von LISELOTTE und ZEPHYR hat 2023 erneut vielen Menschen Freude bereitet. Es sind inzwischen rund 75 000 Menschen aus aller Welt – mit 2,2 Millionen Seitenaufrufen in diesem Jahr – die regelmäßig – vor allem während der Brutzeit – die Webcams und mein „Tagebuch“ besuchen. „In diesen schwierigen Zeiten ist mein täglicher `Besuch` bei den Heidelberger Wanderfalken Ablenkung und Trost“, schrieb mir kürzlich ein Gast.
Zum Jahreswechsel möchte ich ein herzliches DANKE an Mitarbeiter/- innen und Förder/-innen der Heidelberger Wanderfalken sagen:
Unser Dank geht erneut an unseren Webmaster T.J., an Pfarrer Dr. V.P., an Frau H.Sch. und Hausmeister G.A. der „Pfarrgemeinde Heiliggeist“, an die Mitarbeiter/-innen des „Amt für Digitales und Informationsverarbeitung“ und des „Amt für Umwelt“ der Stadtverwaltung Heidelberg, an den NABU Heidelberg für die Kassenführung (A.K.) des „Sonderkonto Heiliggeist-Wanderfalken“, an die Betreuer (Dr. E.S., Dr. A.H.) der “Nilgans-Abwehr“ im Nistkasten und an die tatkräftigen Helfer 2023 oben am Nistkasten Dr. KF.R.,G.Str., W.L. und Dr.M.P. !
Herzlichen Dank auch an die treuen Spender- und Spenderinnen, die wieder den Livestream der drei Cams finanziert haben und an die Personen, die mir immer wieder Mitschnitte und Fotos der Webcams zur Veröffentlichung überlassen.
Ihnen allen, uns allen, wünsche ich schöne Festtage und ein gutes 2024!
Foto S.H. an einen schönen Tag 2023
