Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.
Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.
Wie wird man zum Schützer wild lebender Wanderfalken?
Das werde ich oft gefragt, zuletzt im April auch von den Redakteuren der beiden TV-Beiträge zu den Heiliggeist-Wanderfalken. In meinem Fall waren das Begegnungen, nein, Erlebnisse mit wild lebenden Wanderfalken Ende der 1960-er Jahre, die bei mir zu einem großen Staunen führte. Es wurde notwendig, diesen Horst – einer der letzten im Nordschwarzwald – zu bewachen, da über lange Jahre die Küken gewildert wurden. So verbrachte ich mit Freunden und Helfern über viele Jahre während der Brutzeit schöne Stunden an einer abgelegenen Felswand und lernte viel durch Beobachtung über diesen Vogel.
Gestern erhielt ich von diesem Brutplatz ein aktuelles Foto, das auch noch zu meiner Freude von einem ehemaligen Schüler und späteren Kameraden bei der Freiwilligen Feuerwehr stammt. Dass nach fünf Jahrzehnten dort noch immer Wanderfalken brüten und junge Falken erfolgreich ausfliegen können, ist für mich eine schöne Erinnerung. Ich beobachtete damals dort die Falken nur aus großer Entfernung, rätselte oft, was dort gerade geschah, aber es war selbstverständlich ein romantisches Naturerlebnis in Kälte und Hitze, oft Nässe, manchmal Gewitter, mit Vogelgezwitscher, ohne Verkehrs-und Menschengelärm, wunderbare Stunden in der Morgendämmerung oder am Abend.
Danke, M.H.! Foto: Otmar Sch.

HELENE, SABINE, ARMIN und VINCENZO geht es wie uns
Sie bleiben heute, bei 11° C und Regen, gemeinsam in der wärmsten Ecke und haben wenig Interesse an der Außenwelt. Wäre es jetzt warm und sonnig -mit viel Luftverkehr vor dem Nistkasten – dann würden alle vier im Eingang stehen und lebhaft äugen. So aber liegen sie dicht gedrängt beinander, auch sie scheinen zu frösteln. Und mit dem Jagderfolg der Eltern sieht es bei dieser Wetterlage auch nicht so gut aus.

Von Tag zu Tag
ändert sich nun das Aussehen der Küken. Man meint, man könne das Wachstum des Federkleids von Tag zu Tag in Millimetern messen. Schon in diesem Alter werden die Federn unaufhörlich beknabbert, mit dem Schnabel geordnet und ausgerichtet. Der Rest des Tages dient der Ruhe und der Verdauung. Die Eltern halten sich nur noch kurz (und nachts) bei dem Nachwuchs auf, denn sie werden von den hungrigen Küken sehr bedrängt. Noch wird die Nahrung in Stücken gereicht, aber die Küken beherrschen zunehmend die Technik auf der Beute stehend zu balancieren und – mühsam! – das Fleisch abzutrennen. Bei der Gefiederpflege und bei der Atzung sehen wir, wie geschickt Auge und Schnabel zusammen arbeiten und wie gelenkig die Halswirbelsäule ist. Das Kindchenschema (Tinbergen/Lorenz) des Kükenkopfs wirkt nicht mehr auf unsere bisherige Wahrnehmung „Wie süß!“ (heute Bezeichnung des Titelbilds unserer Lokalzeitung anlässlich einer Geburt in England), sondern nun erkennen wir von Tag zu Tag richtige Falkenköpfe.
Danke, ljames (BCAW)!
Blick in die Welt
Schon seit einer Woche orientieren sich die Jungfalken nach außen. Zunächst war es der hoffnungsvolle Blick auf die Ankunft der Lieferanten der Nahrung. Inzwischen ist der Sehsinn so gut ausgeprägt, dass er auch auch in die Ferne reicht. Bereits jetzt erkennen wir an den Bewegungen des Kopfes, dass der Nachwuchs fliegende – ich sage mal – Objekte mit den Augen verfolgt. Im Gästebuch lese ich, dass bereits ein Jungfalke nicht nur den Kopf reckt, sondern auch die Schwelle des Nistkasten, die wir zur Sicherheit 1999 eingebaut haben, betreten hat.
Die nächste Stufe der Welteroberung wird dann der Schritt sein, hinaus auf das Brett zwischen Schwelle und Anflugstange. Zuletzt wird das Quartett souverän auf der An-und Abflugstange stehen, sich wenden, sich gegenseitig die Flügel um die Köpfe schlagen und sich auf die beste Aussichtsposition drängeln.
Ja, die Jungfalken sind völlig schwindelfrei! Nein, noch nie ist hier ein Jungfalke vorzeitig abgestürzt!

Alle werden satt
Danke, Coriena!
“ Brüder, zur Sonne zur Freiheit …“
Brüder zum Lichte empor!“, könnten sie singen. Nein: „Schwestern…“ Es war eine kalte Nacht und ein frischer, windiger Morgen, also suchen sie jetzt die Sonne.

Nun bilden sich die Federn
die sie demnächst hinaus in die weite Welt tragen werden! Und bereits jetzt steht häufiges Training der Brustmuskeln auf dem Tagesprogramm. Da gibt es bereits deutliche Unterschiede im Eifer und Engagement des Nachwuchses festzustellen, wir wir als erfahrene Eltern, ich sogar als ehemaliger Lehrer feststellen kann.
Danke, Krystyna!


Frühstück nach einer 3° C -Nacht
Danke,I.S.

Was mir in dieser Saison auffällt
Heute:
Bei diesem unfreundlichen Wetter, 4° C am Morgen, um 14 Uhr 5°C, nass und windig, liegen und ruhen die Jungfalken dicht beieinander. Für eine Wärmepyramide, die sie uns so oft bilderbuchmäßig gezeigt haben, sind sie nun zu groß. Heute werden wohl die Mahlzeiten nicht so üppig-frisch geliefert werden! Als ich am Morgen die Zeitung aus dem Briefkasten oben an der Straße holen ging, sangen die Amseln lautstark in den Gebüschen, aber ich entdeckte keinen Vogel. Vor allem am Himmel: nichts! Nass kam ich zu meinem Frühstück in das Haus. So geht es heute auch ZEPHYR & PALATINA. Sie werden Schwierigkeiten haben, aus der üblichen hohen Angriffsposition einen ebenfalls hoch fliegenden Beutevogel auszumachen. So werden sie sich aus ihren Depots bedienen. Die Ecke mit der Notration vorne rechts im Nistkasten wurde ja längst vom Nachwuchs entdeckt und abgegrast. Haben Sie bemerkt, dass auch bei der hastigsten Atzung des Nachwuchses durch PALATINA diese bemerkt, wenn ein winziges Stückchen zu Boden fällt? Dass sie es selbst dann sofort aufpickt, anbietet oder selbst schluckt? HIER gibt es keinen essbaren Abfall am Boden! 50 m darunter bieten die Essensabfälle, die unsere Spezies fallen lässt, täglich einen höchst beschämenden Anblick. Die zahlreichen Tauben, die uns auf dem Marktplatz und der Hauptstraße vor die Füße laufen, erwecken mein Mitleid, weil sie gewissermaßen von den Passanten zu Müllschluckern degradiert werden.
Die vergangenen zwei Wochen:
Das QUARTETT hat sich sehr gut und schnell entwickelt, es gab keinerlei Auffälligkeiten. Die Beringung hat die Küken und Eltern nicht belastet. (In den Vorjahren mieden die frisch beringten Küken manchmal für einige Stunden die Nähe zur Klappe, durch die eine Hand sie gegriffen hatte.) Am 30. April legten sie sich direkt daneben zur Ruhe. Dagegen ist nachts PALATINA noch immer beim Nachwuchs. Auch nach Atzungen steht PALATINA oft noch einige Zeit demonstrativ außen auf der Stange. Eine Warnung an die nahen Nilgänse? Ahnt sie die Bedrohung durch den Uhu, der ebenfalls rings um Heidelberg präsent ist?

Im Foyer des Rathauses
Dort steht auf einem Podest ein Monitor, der die Bilder der drei Webcams gleichzeitig zeigt. Der Blick aus dem Fenster rechts davon geht hinauf zum Kirchturm. „Ah ja! Das ist ja gerade dort drüben!“rufen die Touristen in vielen Sprachen. Besuchergruppen werden hier oft hin geführt, denn links davon steht ein hölzernes Stadtmodell. Dann blickt die eine Hälfte der Gruppe auf das Modell und lauscht der Führung, die andere Hälfte schaut auf die Falken. Ein Heidelberger Hot Spot für Touristen, nicht nur wg. derSuche nach einem WC. Neben dem Podest liegen Informationszettel, die heute schon wieder vergriffen waren, als ich auf dem Monitor die Namen der Küken anheftete. Oft ergeben sich dann interessante Gespräche mit den Besuchern, wenn sie mich dort tätig sehen: „Oh, really! You`re the guy responsible for this?“

Das Auge des Falken 4
Gestern hat Martina K. eine Beobachtung gemacht, die mich auch schon oft faszinierte und hat zwei Schnappschüsse – Danke! – in das Gästebuch. siehe dort, gestellt, .
In der letzten Woche vor dem Ausfliegen stehen die Jungfalken manchmal sogar zu viert nebeneinander auf der Anflugstange, flattern und bewegen sich, so dass man Angst hat, es könne einer der Jungfalken abstürzen. (Ist noch nie passiert.) Wenn ich während dieser Phase gelegentlich unten auf dem Marktplatz beim Eisbecher saß, spielte sich manchmal das ab:
Vier Jungfalken “gieren” gleichzeitig und recken die Köpfe. Sie haben Mutter oder Vater im Anflug mit Beute in den Fängen entdeckt! Der Altfalke kommt – fast immer – in einer großen Kurve einschwenkend über das Palais Boisseré und Rathausdach direkt auf den Nistkasten zu geflogen! Am späten Nachmittag steht dann die Sonne direkt hinter dem Heiliggeistkirchturm! Der in beträchtlichem Tempo herbei rauschende Falke fliegt also die letzten 50 m direkt auf die Sonne zu und fliegt auf den letzten 20 m zur Anflugstange in den schwarzen Schlagschatten des Turms. Was bedeutet das für seine Augen und sein Gehirn? Jeder unserer Besucher kennt diese Situation von den Bildern der Webcam 3, die etwa in gleicher Position wie der anfliegende Falke – 6 m tiefer auf dem Sterbeglöckchenturm des Kirchendachs – zum Nistkasten schaut! Denn in diesen langen Minuten versagt die teure Optik! Gleichzeitig direkt in Richtung grelles Sonnenlicht und in den schwarzen Schatten filmen, das kann die Kamera nicht, auch unsere Menschenaugen versagen bei dieser Aufgabe: Auch wir brauchen einige Zeit um unseren Blick vom hellen sonnigen Himmel zum Blick in das schwarze Gully-Loch anzupassen, in das wir gerade unseren Autoschlüssel fallen ließen…
Kein Problem für die Falken! Deren Augen können offensichtlich blitzschnell umschalten! Grell hell, nun dunkel! Absolut sicher bremst der Falke in Sekundenbruchteilen seinen Flug ab, findet die Lücke über den vier kreischenden und flatternden Jungfalken, die den Eingang blockieren, und “plumpst” mit der Beute in den Fängen in den Nistkasten.
Das sind AUGENBLICKE, die mich sprachlos machen: Was müssen die Falkenaugen, das kleine Gehirn, die Nerven, die Muskeln, die Fänge in Sekundenbruchteilen verarbeiten! Und statt sich der Falke – eine Sekunde, bitte! – etwas entspannen könnte, fallen die Jungfalken ihn sofort geradezu an: Hunger!!
Who is who? RRC oder RDR oder RRE oder RRF
Ich hebe am 30. April berichtet, dass wir in diesem Jahr bei der Beringung nur zu dritt am Nistkasten waren. Das hatte den Vorteil, dass wir die bereits großen und wehrhaften Küken schnell greifen, beringen und zurücksetzen konnten. Das schonte den Nachwuchs und auch meine Nerven. Bei der Beringung 2019 gibt es den Nachteil für Namenspaten, Medien und mich, dass ich über keine hübschen Fotos verfüge. In den Vorjahren wurde meist von jedem Sprössling ein Porträt geknipst und die – noch kleinen – Fälkchen wurden abschließend, in einem Körbchen aufgereiht, mit den Paten/Patinnen fotografiert.
Nun bedaure ich die Paten/-innen. Sie werden sich fragen: Wer ist denn nun MEIN Patenkind? Da heißt es nun am Bildschirm zu hoffen: „Zeigt her Eure Füße, zeigt her Eure Sch…“- äh,- Eure Fanggelenke mit den Kennziffern in Schwarz! Da die Jungfalken nun immer häufiger durch den Nistkasten hoppeln/wackeln/kriechen und sich nun auch mit ihren Klauen am Kopf kratzen werden, kann man die Kennziffern recht gut ablesen.
Ich wiederhole deshalb : RRC = HELENE RDR= SABINE RRE=ARMIN RRF= VINCENZO
PS. Auf dem Foto unten konnte ich noch HELENE in der Hand von Dr. KF.R. fotografieren, der sie, an den Fängen haltend, mir zeigte. So sieht man hier nicht die Ringe…

Hochbalz und Eiproduktion
Heute habe ich zwei Anrufe mit Freude angenommen: Anwohner der Heiliggeistkirche, denen die Falken auf dem Turm seit zwei Jahrzehnten wohl vertraut sind, berichten: „Heute ist aber ein Mordsgeschrei und ein Hin und Her dort oben!“
Aber auch im Inneren von PALATINA ist Hochbetrieb:
Denn nach einer Vielzahl von Kopulationen entwickeln sich nun nach und nach in ihrem Körper die befruchteten Eizellen. Aber auf eine völlig andere Art, als wir das von den Säugetieren und von unserer Spezies kennen;
| Die befruchtete Eizelle in eine Schalenhülle zu verpacken und außerhalb des Körpers der Mutter zu einem neuen Lebewesen zu formen, hat sich schon lange vor der Entstehung der Säugetiere bewährt. Das gab es schon bei den Sauriern. Die vollkommene Form eines Eies sorgt dafür, dass dieses zarte Gebilde – nur etwa 0,4 mm ist die Schale eines Wanderfalkeneies dick – nicht unter dem Gewicht von PALATINA (etwa 900 g schwer, ZEPHYR etwa 700 g) zerbricht! Druck von außen hält die Schale gut stand. |
| Wohl aber kann – 2022 (je nachEiablage) etwa in der 1. Aprilwoche– das zarte Schnäbelchen der Küken die Schale von innen öffnen! Atmungsaktiv wie unsere Anoraks oder Sportkleidung ist die Schale, Wasserdampf und Wärme werden hindurch gelassen, aber Bakterien bleibt der Weg nach innen versperrt!
Die Schale besteht aus einer Lage von Calzitkristallen, die von etwa 7 500 Poren durchzogen ist, durch die der Gasaustausch (Sauerstoff rein- Kohlendioxyd raus) erfolgt. Nun wird diese Kalkschicht vom heran wachsenden Küken schon bald ausgedünnt, es braucht das Calcium für den Knochenaufbau. Wie PALATINA die braun-rote Färbung der Eischale bereits in der Schalendrüse ihres Eileiters aus der Kombination zweier Pigmente (Protophyrin und Biliverdin), die dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin verwandt sind, erzeugte, ist erstaunlich. Wie alle Eier der Wildvögel dient die Färbung der Anpassung an den Untergrund. (Vögel, die in Kolonien brüten, Pinguine z.B., erkennen ihr Ei an der individuellen Musterung wieder.) Das Spektrum der Farbe der Wanderfalkeneier reicht von gelblich-ocker bis rot-braun. Es gibt auch innerhalb des Geleges leichte Farbunterschiede. Wir werden es bald sehen. |
PALATINA im Nistkasten
Sie bleibt in der Nähe der Nistmulde. Wenn wir ihren Unterbauch betrachten, sieht sie schon sehr „schwanger“ aus…
Danke, M.H.!

PALATINA am 23. Februar
Danke, K.!
Wanderfalken und Klimakrise
Selbstverständlich bin auch ich neugierig, was an anderen „Filialen“ geschieht. In den ersten 15 Jahren unseres Heidelberger Projekts, sah ich – 2004 auch selbst vor Ort -, dass die ersten Gelege der europäischen Wanderfalken (öffentlich im Internet sichtbar) in schönster Frühjahrssonne in Rom, Italien. Jenseits der Alpen, in unserem kühleren Norden, sahen wir erste Eier der Wanderfalken eine Woche später.
Seit einigen Jahren sehe ich, dass die ersten Wanderfalkengelege in Mitteleuropa, oft bereits im Februar erscheinen., oft bereits vor den italienischen Nistkästen. Warum ist das so?
Die Erwärmung sehen wir nicht nur in der Natur: In diesem Winter habe ich nur einmal vor dem Haus Schnee geschaufelt, auf die Winterräder am Auto hätte ich verzichten können.
Schaue ich soeben vor meinem Monitor hinunter in den Garten, sehe ich in der Sonne drei Halsbandsittiche und zwei Eichhörnchen, die sich zum Ärger der Meisen am Vogelfutter bedienen. SO habe ich mir früher den Februar nicht vorgestellt …
Hoffnungsvoll und neugierig
erwarten wir, dass PALATINA in Kürze zu einem Gelege im Nistkasten schreitet. Die Balz ist, wie gewohnt, störungsfrei abgelaufen und PALATINA , die außerhalb der Brutzeit nie den Nistkasten aufsucht, hat sich zur Probe bereits mehrfach an bekannter Stelle niedergelassen.
Ich habe gestern die Zahl der gleichzeitigen Zugriffe auf die Webcams bei VIDEO-STREAM-HOSTING zum Beginn des März stark erhöhen lassen, denn bis dahin werden wir wohl das erste Ei bestimmt sehen.
Ich erinnere, wie vor 22 Jahren nur wenige Erwachsene und eine kleine Schülergruppe hier in Heidelberg sehr gespannt waren, ob die 1999 anwesenden wild lebenden Wanderfalken zur Brut schreiten würden. Die lokale Zeitung schrieb von einer „Sensation in 56 m Höhe“. Inzwischen gibt es in Europa mehrere Dutzend von Kamera-überwachten Wanderfalkennistplätzen! Bei einigen durften wir mit unserer langen Erfahrung Rat zur Installation geben. In diesen Tagen hoffen dort sehr viele Menschen, wie wir, erwartungsvoll auf eine Brut
Nein, wir können hier nicht auf alle diese Orte und Daten hinweisen. Ja, es sind schon erste Eier gelegt worden.
