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4640 Einträge
Andrea Linz schrieb am 25. Februar 2024
Hallo Trudie, da auch Vögel unterschiedlich intensives ROTES Blut haben, denke ich, dass Rupert ein reichhaltiges Frühstück genossen hat ( ich hatte ihn ebenfalls mit roten Flecken am Kropf gesehen) Liebe Grüße
Trudie schrieb am 25. Februar 2024
RUPERT 👍 Gefällt mir seeeehr gut, gut ausgesucht Hr. Gäng. 😉😍
Trudie schrieb am 25. Februar 2024
Guten Morgen zusammen. 😊 Kann es sein das der neue Terzel unter sein Kopf verletzt ist oder ist das von mir nur Einbildung? Ein schönen Sonntag für euch alle. 👍😘
C.U. schrieb am 25. Februar 2024
... für uns ist es Julian. Passt wahrscheinlich überhaupt nicht um Ganzen 🙂
Volker schrieb am 24. Februar 2024
... Falko wäre originell! 😊
Trudie schrieb am 23. Februar 2024
Mir gefällt Liselotte und Lino recht gut. 😇😊 Ein schönes Wochenende wünsche ich euch allen. 👍😁 LG Trudie
Gaby schrieb am 23. Februar 2024
Der Name: Albert finde ich nett. Liselotte und Albert😘
Mireille schrieb am 23. Februar 2024
Heute ist es wie ein Rollentausch! 😉 Immer wieder kommt der neue Terzel und ruft, schaut und fliegt wieder weg. 😢 Wo bleibt Liselotte ?😘
Steven schrieb am 23. Februar 2024
Als Namen für den neuen Brutpartner der Heidelberger Wanderfalkin namens Liselotte schlage ich hiermit „Ginkgo“ oder alternativ auch „Gingko“ vor. Dieser Vorschlag beruht auf folgendem Sachverhalt: Der sog. Goldfruchtbaum stammt aus Ostasien; sein voller chinesischer Name lautet in lateinischer Umschrift Ginkgo Biloba oder als Kurzform Ginkgo. Ein Exemplar dieser in Europa lediglich als Zierbaum angepflanzten Baumart befand sich bereits zu Goethes Zeiten im Heidelberger Schloßgarten, also auf der Terrasse des vormaligen berühmten sog. Hortus Palatinus. Aus Anlaß seiner wiederholten, jeweils mehrwöchigen Aufenthalte in Heidelberg pflegte Goethe regelmäßig mit seiner damaligen Muse namens Marianne von Willemer, der Ehefrau des ihm in Freundschaft verbundenen Frankfurter Bankiers namens Johann Jakob Willemer, spazierengehenderweise die romantische Heidelberger Schloßruine zu besuchen sowie den mittlerweile ebenso romantischen Heidelberger Schloßgarten. Veranlaßt durch diese gemeinsamen Spaziergänge, sind in den Jahren 1815 bzw. 1816 mehrere Gedichte entstanden, welche Veröffentlichung gefunden haben in der Goetheschen Gedichtsammlung namens West-Östlicher Divan. Eines der bekanntesten dieser Gedichte mit Bezug auf Heidelberg ist das sog. Ginkgo-Biloba-Gedicht, welches im September des Jahres 1815 verfaßt wurde, und welches aufgrund der ungewöhnlichen Blattform des Ginkgo-Baumes die Frage zum Gegenstand hat, ob es sich „um ein lebendig Wesen“ handelt, „das sich in sich selbst getrennt“ oder „zwei, die sich erlesen, daß man sie als eines kennt?“. Im Gegensatz zur Aussage der dritten Strophe des einschlägigen Gedichtes wäre das gespaltene Blatt des Ginkgo-Baumes im vorliegenden Falle der Paarbildung zwischen den beiden Wanderfalken ein eindrucksvolles Symbol dafür, daß nur der Zusammenschluß zweier sich ergänzender Hälften zu einem Ganzen neues Leben ermöglicht, welches letztlich an die Stelle tritt des alten und somit dieses ersetzt.
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Danke! Auch für die ausführliche Begründung. Ich bin noch am Überlegen.
Alena schrieb am 22. Februar 2024
Lockt nicht der Terzel das Weibchen zu einer Niststelle? Ist es auch möglich, dass umgekehrt das Weibchen den Terzel von einer Niststelle überzeugt oder geht das gegen den Instinkt? Ist es ganz sicher, dass der Terzel nicht Zephyr ist?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Wie wir sehen, ist beides möglich. Ja, wir sind sicher, der NEUE ist nicht ZEPHYR. Jener hätte ab dem 4. Januar ohne Unterbrechung seine begonnene Balz fortgesetzt.
cstahl schrieb am 22. Februar 2024
Wie schön!!! Es hat sich wieder ein Falkenpaar gebildet und geniesst den herrlichen Nistplatz, der stets gepflegt ausschaut. Danke den ehrenamtlichen Helfern. Leider werden wir nicht erfahren, was mit Zephyr passiert ist. Ein Leben geht, ein neues kommt. Das ist der Lebenslauf. Die Gemeinschaft der Falkenbeobachtern freut sich auf alle Fälle auf spannende Einblicke.
Heike Lehnert schrieb am 21. Februar 2024
Sehr geehrter Herr Gäng ich hoffe sehr das es mit Liselotte und dem neuen Terzel klappt und wir uns auch in diesem Jahr auf süße Küken 🐤 freuen können schaue seit letztes Jahr in ihre Webcam rein wünsche ihnen weiterhin viel Freude bei ihrer Arbeit mit den Heidelberger Wanderfalken Herzliche Grüße von Heike Lehnert aus Plüderhausen
Max schrieb am 21. Februar 2024
Liselotte soeben innen drin lockt außen sitzenden Terzel(unberingt), der schaut rein Traut sich nicht und fliegt wieder weg, schade Lieselotte sofort Raus auf Stange und ruft und schaut hinterher und fliegt auch weg.... 🙁
Trudie schrieb am 21. Februar 2024
HURRA 💕 es gibt ein Terzel für Liselotte, nan freut mich des. 😁😁
Frank Grupe schrieb am 21. Februar 2024
14:22 Tatsächlich 2 Falken im Nest...😃😃
Haas Sophie schrieb am 19. Februar 2024
--- Sehr geehrter Herr Gäng, ich bin ein großer Fan der Wanderfalken AG. In den letzten Tagen habe ich bemerkt, dass viele Leute ihre besten Wünsche für Zephyr, den Falken, äußern und hoffen, dass es ihm gut geht, wo immer er sich gerade aufhält. Da Zephyr (offensichtlich) eine besondere Rolle in meinem Herzen spielt, würde ich gerne wissen, wie es ihm aktuell geht. Ist er wohlauf? Hat er möglicherweise das Nest verlassen oder ist er eingeschlafen? Es wäre für mich von großer Bedeutung, mehr über Zephyrs aktuellen Zustand zu erfahren. Ihre Information würde mir sehr viel bedeuten. Vielen Dank im Voraus für Ihre Zeit und Mühe. Mit freundlichen Grüßen, Sophie Haas
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Wir wissen nichts über seine Abwesenheit, warum er nicht mehr am und im Kasten zu sehen ist.
Andrea Linz schrieb am 16. Februar 2024
Guten Morgen miteinander. Um das gleich vorauszuschicken: ich mache keinen auf Besserwisserei! Aber auch ich sehe täglich "unsere " Liselotte da oben alleine sitzen, fühle Mitleid mit dem traurigen Wesen -> und weise mich selbst zurecht. Es ist ein Falke, kein Mensch/ ein Vogel, der es vorzieht, alleine zu leben/ kein Mensch, der gerne in Familienbande lebt, ein Weibchen, deren Instinkt zu dieser Jahreszeit vorschreibt: Pflanze dich jetzt fort. Und eben KEIN trauriger Mensch, der sich alleine fühlt. Diese sachliche Sicht lässt mich den einsamen Vogel etwas ruhiger beobachten, und natürlich hoffe auch ich, dass sich ein Partner findet! Grüße an alle Hoffenden
Annette S. schrieb am 16. Februar 2024
Ach jeden Tag schau ich nach Liselotte und bin wirklich traurig 😢, dass sie noch keinen Partner gefunden hat. Sie tut mir auch sooo leid. Ich hoffe so sehr, dass sie noch Glück 🍀 hat. Viele Grüße an alle Falkenfreunde von Annette 😊
Jennifer S. schrieb am 14. Februar 2024
Zephyr, wir werden dich genau so im Herzen tragen wie wir Palatina und all eure gemeinsamen Kinder nicht vergessen werden. Mögest du an einem guten Ort sein. ♥
Trudie schrieb am 14. Februar 2024
Hallo zusammen, mir tut Liselotte soooo leid 😢 ob sie heuer ein Partner findet, sie bemüht sich so sehr! Ich drücke die Daumen das es doch noch klappt! 👍

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