Brigitte
aus
München
schrieb am 23. Mai 2018
Das sieht ja gerade lustig aus --3 der Jungvögel stehen am Einflug in Reih und Glied -- --Palatina steht außen auf der Stange ,als halte sie den Jungen einen Vortrag --Immer eine Freude hier hereinzuschauen --bis auf den traurigen Bericht über den Tot der Wormser Falkenfamilie -- einfach irre was in Menschen so vor sich geht und sie zu unverständlichen Handlungen bringt .
Annette
aus
Mandelbachtal
schrieb am 23. Mai 2018
Mit Entsetzen habe ich leider life gesehen, wie die Falkenfamilie in Worms ums Leben kam. Es macht mich immer wieder fassungslos, wütend und unsagbar traurig, zu welchen brutalen hinterhältigen Greueltaten Menschen fähig sind! Kein Tier würde einem anderen Mitgeschöpf soetwas antun. Die Natur ist zwar hart und erbarmungslos - aber der Mensch übertrifft alles dagewesene...
Torsten Schmidt
aus
Walldorf
schrieb am 23. Mai 2018
Hallo alle zusammen, ich bin entsetzt und sehr Traurig über das was in Worms passiert ist. Ich hoffe das man den Täter ausfindig machen kann und er eine Strafe bekommt. Bin seit April jeden Tag am schauen und möchte auch mal Danke sagen an alle die helfen diese wunderschönen Tiere zu beschützen. Und ich hoffe das es in Worms endlich aufhört mit dem Falken bzw das sie einfach verschwinden oder sogar vergiftet werden. Danke nochmal Herr Gäng für die wunderschönen Bilder bzw Kamera
C. S.
aus
Weibersbrunn
schrieb am 23. Mai 2018
Die WF im KKW Biblis die wir während der Arbeit beobachten können denen geht es gut , bis jetzt drei Jungvögel gesehen.
Ela
aus
Wiesloch
schrieb am 23. Mai 2018
Hier der korrekte Link nach Worms:
Text zum Link ...
Zusätzliche Info:
Text zum Link ...
Ela
aus
Wiesloch
schrieb am 23. Mai 2018
Nachricht über die Wanderfalken im Dom Worms:
"Leider ist es nun traurige Gewissheit, alle drei Falken-Küken samt einem Elterntier (vermutlich die Mutter) sind verstorben. Die Polizei ermittelt wegen eines Vergiftungsverdachts." (Auszug aus deren Webseite am 23.5.18))
Text zum Link ...
So wie Herr Gäng es immer mal wieder sagt, ist das Leben eines Wandervogels (eines Wildtieres allgemein) voller Gefahren. Ein beschützes Nest in einer Kirche ist ein guter Start, schützt aber nicht vor anderen Gefahren.
Wir können nur versuchen als Mensch der Natur so viel Freiraum wie (in unserer Zivilisation) möglich einzuräumen.
Nochmal ein Dank an alle Helfer für diese tolle Internetseite.
Administrator-Antwort:
Furchtbar! Es ist nicht das erstemal, dass dort eine Falkenfamilie von einem Tag auf den anderen verschwand...
Jutta Dix
aus
Heidelberg
schrieb am 23. Mai 2018
Hallo Herr Gäng,
auch ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich verfolge die Aufzucht jeden Tag und bin immer wieder begeistert.Im nächsten Jahr werde ich das Ganze von Beginn an zu verfolgen.
Eine Frage hätte ich noch: in welchem Radius jagen Palatina und Zephir???
Lieben Gruß
Jutta Dix
Angelika
aus
Bergisch Gladbach
schrieb am 23. Mai 2018
Guten Morgen, fasziniert verfolge ich das zweite Jahr die Falken. Danke an alle, die das möglich machen.
Herr Gäng, ich habe noch zwei Fragen:
wie oft hören Sie vom beringten Nachwuchs - nur, wenn sie verendet sind? denken Sie, dass die zwei Saarbrückener Falken vom Vater weiter versorgt werden und dass sie gute Überlebenchancen haben?
Ihnen speziellen Dank für Ihr informatives Tagebuch.
Viele Grüße
Peter Pausch
aus
Heidelberg
schrieb am 23. Mai 2018
Guten Morgen,
Wenn ale vier ausgeflogen sind, benutzen sie dann noch, vielleicht während weniger Tage, die Kammer, im Turm,um dort zu übernachten oder betreten sie sie nie wieder?
Christel Sobek
aus
Brüggen
schrieb am 23. Mai 2018
Möchte mich heute auch einmal bei allen bedanken die dazu beigetragen haben das man so etwas Phantastisches mal Live erleben kann.Bin erst seit ca.3 Wochen dabei und sooft ich Zeit hab schau ich mir an wie es den "Kleinen" so geht,wie Beute von den Eltern herangetragen und verfüttert wird,wie man von Tag zu Tag sieht wie sie zu schönen Raubvögeln werden......Ein tolles Erlebniss!!! GLG
Matthias Hummel
aus
Sinsheim
schrieb am 22. Mai 2018
Habe heute morgen eine Fütterung live mitbekommen. Dabei handelte es sich um eine Taube.Gibt es über die Beutezusammensetzung/Arten eine Untersuchung wie hoch der Anteil an Stadttauben ist. ?
Davon dürfte eigentliche kein Mangel bestehen?
Herzlicher Gruß aus Sinsheim und vielen Dank
Administrator-Antwort:
Bei uns nicht.
Es sind, vor allem in den letzten Wochen wenn die Küken einen hohen Nahrungsbedarf haben, auch Zucht- und Reisetauben dabei. Wenn diese zu jung aufgelassen werden, sind sie eine leichte Beute für das Falkenweibchen.
Annette Bachstein
schrieb am 22. Mai 2018
Hallo Brigitte,
der Falke auf der Flugstange ist Palatina.
Matthias Hummel
aus
Sinsheim
schrieb am 22. Mai 2018
Guten morgen,
na die sind ja schon recht groß.
Der nächste Ausflug auf den Platz vor der Heilig Geist Kirche mit Eis und Fernglas ist gebucht.
Herrlich.
Gruß aus dem Kraichgau
Administrator-Antwort:
So mache ich das manchmal auch!😄
Brigitte
aus
München
schrieb am 21. Mai 2018
Jeder hat so seine Vorliebe im Moment --einer der schon fast erwachsenen Jungfalken sitzt auf der Flugstange draußen und würde wohl schon mal gerne eine Runde riskieren --2 stehen am Einflug und schauen was der Große --sicher die Große da macht und der Kleinste sitzt hinten im Eck !--schön daß sich alle so prächtig entwickelt haben
Annette Bachstein
schrieb am 21. Mai 2018

Bald wird dieser Falke auf der Stange stehen.
kiria
aus
Stuttgart
schrieb am 21. Mai 2018
15.20 Uhr: Es wird heftig geübt und die Flügel gestärkt. Der Unterschied zum kleinsten Falken ist jetzt deutlich zu sehen: Größe und Gefieder.
Man spürt förmlich die Unruhe der beiden ältesten Falken......... endlich fliegen!
Alles Gute für die Vier und herzlichen Dank an Herrn Gäng: eine wunderbare und lehrreiche Seite, die ich gerne weiterempfohlen habe.
Martin Rakow
aus
71254 Ditzingen
schrieb am 21. Mai 2018
Erstaunlich, wie schnell die kleinen WF heranwachsen. Ich beobachte das Treiben mit großer Freude seit 04/18
Vielen Dank an das WF-Team !!
Roland Bernhardt
aus
Mückenloch
schrieb am 21. Mai 2018
Wunderschön! Vielen Dank.
Gruß aus Mückenloch.
Inge Schw.
schrieb am 20. Mai 2018

Um 18.40 gabs wieder einmal eine Doppelfütterung und alle wurden geatzt.
Ich hab schon am Samstag den größten Jungfalken beobachten können als er auf das Brettchen hüpfte und hinter der Stange rum gleich wieder in den Nistkasten hüpfte.
Es ist für mich auch im 3. Beobachtungsjahr aufregend die kleinen Falken aufwachsen zu sehen, Ihre Kommentare zu lesen H. Gäng und die vielen Fotos und Filmchen anzuschauen, die eingestellt werden. Vielen Dank nochmal!
Heute versuch ichs mal mit einem Bild.
Administrator-Antwort:
Herzlichen Dank für das Lob!
Annette Bachstein
schrieb am 20. Mai 2018

Der erste junge Falke steht auf der Schwelle.