Agnes
aus
Heidelberg
schrieb am 18. April 2019
Ich bin entsetzt. Diese herrliche Vögel kaufen?
Wie kommt man auf diese Idee? Schrecklich.😱
Irene
aus
Eching
schrieb am 18. April 2019
13:50 - bin mal wieder zum Ende der Atzung dazugekommen... alle 4 stehen schön hintereinander aufgereiht, das kleinste Küken hintendran. Bei den drei größeren Geschwisterchen ist der schon gut gefüllte Kropf gut zu sehen, Der Benjamin wirkt etwas fertig und scheint zu überlegen, ob er sich noch vordrängen kann oder soll. Und als meine Blicke doch etwas besorgter werden, kämpft er sich etwas seitlich neben die 3 anderen Küken und siehe da, auch der Kleine "hat den Hals ziemlich voll" - mein besorgter Blick verschwindet und wird gegen ein Lächeln eingetauscht.
Administrator-Antwort:
Das beruhigt viele Besucher/-innen, danke!
Winni
aus
Kelsterbach/Hessen
schrieb am 18. April 2019
Herrlich, wie die Kücken immer selbstständiger werden und schon an sich rumfummeln.😃😃😃
Wolfram Krum
aus
Birkenhard
schrieb am 18. April 2019
Mir ist aufgefallen, dass eines der Jungvögel schwächer ist bzw. sich bei der Futteraufnahme sich nicht durchsetzen kann. Ist eigentlich vorgesehen solche Tiere herauszunehmen, um diese dann von Hand weiter aufzuziehen? Es wäre schade wenn eines der schönen und nützlichen Vögel verhungern würde.
Administrator-Antwort:
Jedes Jahr müssen sich ein oder zwei Spätgeschlüpfte "hinten anstellen". Aber bisher sind alle Küken, die die ersten schwierigen Stunden überlebten, auch ausgeflogen! Selbstverständlich kann auch hier einmal Krankheit ein Küken sterben lassen.
Nein, Aufzucht durch Menschen geht hier gar nicht. Es reicht ja nicht bis zum Ausfliegen zu kommen! Dann folgt eine lange Zeit der "Schulung" durch die Eltern, wie man als Falke überlebt und wie man sich als Falke verhält. Diese Ausbildung kann kein Mensch übernehmen. Und auf den Menschen geprägte Falken führen kein natürliches Leben, sondern bleiben lebenslänglich in Abhängigkeit von Menschen.
Nein wir werden hier nicht eingreifen. Bisher sind hier in diesem Nistkasten 61 Küken groß geworden, auch die zuletzt geschlüpften schwachen.
Ballinari
aus
uster
schrieb am 18. April 2019
Kann ich diese Vögel auch kaufen?
Administrator-Antwort:
Aber NEIN! Das sind wild lebende Vögel, die streng geschützt sind.
Annette Bachstein
schrieb am 17. April 2019
Heute abend hält Palatina draußen auf der Stange Wache.
Winni
aus
Kelsterbach/Hessen
schrieb am 17. April 2019
Auchwenn das kleinste Kücken etws weniger abbekommt, wird es Überleben.Und wenn nicht, a weng Verlust ist immer.
Elke
aus
Nürnberg
schrieb am 16. April 2019
Da muss ich Ute zustimmen, eines ist nicht ganz so agil. Das lag auch gestern lange, während die drei anderen kleinen Gierschlunde den Hals nicht voll bekamen. Zwei von den Vieren futtern ja sehr gut. Die sitzen während der Atzung wohl immer in der Pole Position 😉 Möchte wetten, das sind Weibchen 😄Kommen mir auch schon größer vor. Der/die Kleine wird es schon packen.
Serena
aus
Neckargemünd
schrieb am 16. April 2019
Sehr geehrter Herr Gäng,
ein herzlichen Dank an Sie, dass Sie uns die Falken so nahe bringen und Ihren Wissensschatz mit uns teilen. Die SWR3-Sendung ist toll anzuschauen, wobei Sie und die Falken natürlich der Höhepunkt sind. Hoffentlich läuft es für die "kleine" Falkenfamilie weiter so gut.
Mit lieben Grüßen an alle Freunde der Heidelberger Falken
Ute
aus
Saarbrücken
schrieb am 16. April 2019
Hallo Herr Gäng, der kleine Nachzügler macht mir doch ein wenig Sorgen. Er ist lange nicht so agil wie die 3 älteren, steht bei der Fütterung meist hinten an und verliert schnell die Kraft um mitzuhalten. Eben liegt er ganz lethargisch am Boden während alle Anderen den Hals nicht voll kriegen.
Edith
aus
Nürnberg
schrieb am 16. April 2019
Ich sehe jedesmal dass sich die Eltern um ihre Küken wundervoll kümmern.Leider ist das bei uns in Nürnberg nicht ganz so,es muss immer das Weibchen für das essen sorgen.Wenn das Männchen mal kommt hat er nichts.Leider ist ein Küken schon verstorben
Irene
aus
Eching
schrieb am 16. April 2019
Ich bin heute zufällig 2mal zum Ende der Atzung dazugekommen - es ist beeindruckend, wie groß die Küken bereits nach ihrer ersten Lebenswoche geworden sind. Palatina und Zephyr leisten großartige Elternarbeit!
Amüsant ist es irgendwie dann trotzdem, zu sehen, wie schwer sich beide mittlerweile tun, ihre quirligen Federbälle noch einigermassen unter die Fittiche zu bekommen. Kaum ist das rechts unterm Flügel, krabbelt das links auf der anderen Seite wieder raus... Vierlinge unter einen Hut bzw. unter Mutter- oder Vaterbrust zu kriegen, ist wirklich nicht mehr einfach. Alles Gute weiterhin nach Heidelberg!!
Annette Bachstein
schrieb am 15. April 2019
Bei der Abednfütterung
Elke
aus
Nürnberg
schrieb am 15. April 2019
15 Uhr. Der erste Blich heute hier rein.. Palatina schaut sich sehr aufmerksam im Kasten um. Nach allen Seiten. Kann es sein dass die da was in unmittelbarer Nähe hört? Sie ist sehr wachsam. Arbeiten in der Nähe des Kastens?
Administrator-Antwort:
Ja, es sind - wieder einmal - in der Nähe des Turms Dacharbeiten zugange und die Kameramikrofone sind sehr empfindlich. Die Falken sind das gewöhnt.
Sven Schröder
aus
Nürnberg
schrieb am 15. April 2019
Wundervolle Bilder dieses Jahr von 4 gesunden Wanderfalken Küken! Sehr schön anzusehen! Lob und Dank nach Heidelberg.
Annette
aus
Mandelbachtal
schrieb am 15. April 2019
Heute morgen klappt`s aber! Zephyr ist fleißig 👍
Es gibt schon Frühstück Nummer 3. Die Kleinen wachsen rasant und sind offensichtlich ganz munter.
Waren die Heidelberger Falken denn eigentlich die Ersten in Europa geschlüpften?
Administrator-Antwort:
Ja, nur an einem anderen Ort schlüpfte das erste Küken einige Stunden vorher. Nun gibt es inzwischen überall in kameraüberwachten Nistkästen Küken zu bestaunen!
Elke
aus
Nürnberg
schrieb am 14. April 2019
Wenn die Kleinen so beieinander sitzen und die Schnäbelchen aufreissen, erinnert mich das immer an einen Chor. Mit Palatina als Chorleiterin 😁
Marcel
aus
Hagen
schrieb am 13. April 2019
Eine Frage an die Experten: In welchem Umkreis jagen die Wanderfalken während der Aufzucht?
Administrator-Antwort:
Das weiß ich nicht, ich bin kein Ornithologe oder Experte. Ich beobachte, so gut es mir möglich ist, Wanderfalken seit langer Zeit. Dabei waren meine Beobachtungen von jagenden Wanderfalken sehr selten und waren eher zufällig. Ich las und hörte, dass Beutegreifer im nahen Umkreis zu ihrem Horst/Wohnhöhle o.ä. nicht jagen, sondern eher weit entfernt.
Janine
schrieb am 12. April 2019
Durfte heute Nachmittag auch der Doppel-Atzung beiwohnen und hab es mitgeschnitten. Hoffe, die Qualität geht in Ordnung.
https://youtu.be/NTRUYsYmmzk
Elke
aus
Nürnberg
schrieb am 12. April 2019
Kurz vor 20 Uhr.. eben gab es wieder Häppchen. Das waren aber schon größere Stückchen. War wohl noch die Taube vom Nachmittag? Da wird sich Palatina gedacht haben: Gehe ich mal lieber selber für Essen sorgen, bevor wir alle vom Fleisch fallen 😄Den Rest hat sie aber wieder rausgebracht.