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4813 Einträge
Elisabeth Frank aus Karlsruhe schrieb am 11. Februar 2019
Ob das klappt?
Administrator-Antwort:
Aber ja! Die beiden kennen sich seit 2014 ...
Kerstin Schmidt aus karlsruhe schrieb am 10. Februar 2019
Sehr geehrter Herr Gäng, Wissen Sie (ode jemand anderes), ob zum Anschauen der Webcams auf mobilen Geräten eine besondereSoftware nötig ist? Leudererhalte ich sowohl mt Android- als auch mit Ios-Gerätn nur Fehlermeldungen. Die YouTube-Videos hingegen funktioniere einwandfrei. Vielleicht hat hat irgendjemand eine Idee zur Abhilfe... Mit freundlichen Grüßen Kerstin Schmidt
Administrator-Antwort:
ICH - als Computer-Laie - kann keinen Rat geben...
Annette Bachstein schrieb am 9. Februar 2019
Zephyr verläßt fluchtartig den Nistkasten.
Administrator-Antwort:
Das sieht ja lustig aus!
Annette Bachstein schrieb am 13. Januar 2019
Zephyr pflegt sein Gefieder.
B,J DEBEER aus Rosmalen schrieb am 12. Januar 2019
mooi
Sigrid aus Wallerfangen schrieb am 12. Januar 2019
Danke für die neue Cam und auf weitere tolle Einblicke in das Geschehen. Liebe Grüße
Annette Bachstein schrieb am 12. Januar 2019
Erstes Bild der neuen Cam 2
Annette Bachstein schrieb am 12. Januar 2019
Cam 2 funktioniert wieder! 😃
Annette Bachstein schrieb am 10. Januar 2019
Gegen 10.00 h beobachtete ich, wie jemand an Cam 2 herumbastelte!
Administrator-Antwort:
Die Cam 2 sitzt im süd-westlichen Eck des Nistkastens. Um diese auszutauschen, muss man rank & schlank sein. Über solche - technisch ausgebildete - Helfer verfügen wir! 😄
Ulrike Haase aus Dresden schrieb am 5. Januar 2019
Hallo, Zephyr! Schön, dass Du uns im neuen Jahr begrüßt! Wir freuen uns auf eine neue, erlebnisreiche Saison mit Dir und Palatina (die hoffentlich auch einmal vorbeischaut, aber Annette meint, die Damen kämen erst später zur Inspektion). Ihnen, lieber Herr Gäng, alles Gute für 2019 und einen großen Dank für Ihr unermüdliches Engagement mit Sachkenntnis, Lust und Humor! Ich wünsche noch schöne, erholsame südliche Tage!
Administrator-Antwort:
Herzlichen Dank und freundlichen Gruß!
Annette Bachstein schrieb am 4. Januar 2019
Zephyr hält Wache
Administrator-Antwort:
Danke für den Schnappschuss!
Edith schrieb am 19. Dezember 2018
💕Hallo Herr Gäng und die vielen Helferlein im Jahr 2018. Ich möchte heute auf diesem Wege, mich bei ALLEN BEDANKEN FÜR DIE VIELE zEIT; DIE sIE MIT DEN bERICHTEN UND bILDERN UND vIDEOS VERBRACHT HABEN: iCH WÜNSCHE AUCH ALLEN EIN FROHES UND GERUHSAMES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE jAHR lLIEBE GRÜSSE EURE EDITH❤❤❤
Administrator-Antwort:
Herzlichen Dank und freundlichen Gruß!
Claudia aus Greven schrieb am 10. Dezember 2018
Solch ein Verhalten kenne ich eigentlich nur von Katzen aber hier lernt man immer jede Menge dazu und wenn man überlegt, dass Wanderfalken natürlich keine Federn oder Knochen verdauen können, müssen sie sie ja herauswürgen. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Hier wird man von Ihnen immer Bestens informiert 😉
Administrator-Antwort:
Gerne! Über Cam 2 - tagsüber - sieht man am Boden kleine graue Klumpen, das sind Gewölle. An der Größe der Gewölle, z. B. unter Bäumen an/unter denen man weiße Kotspuren sieht, kann man erkennen, wer da "Platz für neue Nahrung" geschaffen hat. Der Uhu zeigt die größten Gewölle! Wenn man die Gewölle zerlegt, kann man z.B. an den Mausezähnchen auch erkennen, welche Mäuseart da gefuttert wurde...
Claudia aus Greven schrieb am 10. Dezember 2018
Hallo Herr Gäng, ich habe gerade etwas beobachtet, was ich vorher nie bei einem Wanderfalken gesehen hab. Er hebt den Kopf in den Nacken und reißt den Schnabel auf. Dann schaut er wieder geradeaus. Dann wieder Kopf in den Nacken und Schnabel auf. Dies wiederholte sich einige male. Ist es so eine Art schnappen nach Luft oder warum hat er das getan ? 10.12.2018 um 18:05 Uhr , falls es Aufnahmen gibt. Viele Grüße Claudia
Administrator-Antwort:
Das ist das Herauswürgen der unverdauten Nahrung, also von Federn und Knochen, nach einer Mahlzeit. Dieser Speiballen, genannt Gewölle, findet man als oval-länglicher, zunächst feucht glänzender, dann grau-schwarzer Klumpen im Kastenboden. Manchmal auch gut über Cam 1 und Cam 2 zu sehen. Das ist ganz normal und ein-zweimal am Tag bei Greifvögeln und Eulen zu beobachten.
Gudrun Walter aus Mosbach schrieb am 21. November 2018
Herzlichen Dank für die Auskunft ❤
Gudrun Walter aus Mosbach schrieb am 16. November 2018
Leider gibt die Kamera 2 wieder ein schlechtes Bild 21:15 Uhr oder liegt es am Wetter ? Falke sitzt im Nest. Wünsche ein schönes Wochenende.
Administrator-Antwort:
Das schlechte Bild - nur bei Dunkelheit! - kommt daher, dass die Cam 2 den automatischen Wechsel von Tag (Farbe!) zu Nacht (Infrarot-LIcht: Schwarz/Weiß) nicht mehr vollzieht. Wir haben keine Hilfe bekommen, obwohl einige freundliche Fachleute sich bemühten! Dieser Zustand ist für uns Betrachter des Geschehens im Nistkasten gut zu ertragen, finde ich. Nachts gibt es dort kaum etwas zu sehen, außer einen schlafenden Falken. Das ist ja nicht soo interessant, oder? Dennoch bemühe ich mich z.Zt. um eine Ersatzkamera, die die schwächelnde Cam 2 -sie ist die älteste unserer Cams! - ersetzen soll. Dazu ist mein prüfender Blick auf den Spendeneingang, siehe Titelseite, nötig.
Brigitte aus München schrieb am 27. Oktober 2018
Jetzt um 17,50 zeigt die Webcam 2 ein gestochen scharfes gutes Bild--Zephyr ist noch nicht da -- --danke fürs richten !! hoffentlich bleibt das so ,das wäre schön !! schönes Wochenende ! Grüße aus München !
Brigitte aus München schrieb am 23. Oktober 2018
Hallo liebes Falken Betreuer Team --ganz herzlichen Dank ,daß die Kamera wieder ein super gutes Bild sendet und wir wie gerade eben ---dem Zephyr zuschauen können ,wie er sein Gefieder pflegt !! Mit lieben Grüßen aus München -Brigitte
Administrator-Antwort:
Danke und Gruß!
Ute Pierron aus Saarbrücken schrieb am 18. Oktober 2018
Guten Tag Herr Gäng, obwohl aktuell keine Saison ist drehen sich meine Gedanken oft um die Wanderfalken. Gerade habe ich überlegt, wie weit wohl die Jungfalken fliegen, um sich ein eigenes Revier zu erobern. Könnten wir hier in Saarbrücken beispielswiese damit rechnen, dass einer "Ihrer" Jungfalken aus Heidelberg oder Klein Feli aus München sich bis ins Saarland vorwagt? Herzliche Grüße.
Administrator-Antwort:
Aber ja! Jungfalken suchen sich ein beutereiches Territorium - an dem es vor allem in Städten nicht mangelt! - um sich nieder zu lassen und eine(n) Partner(in) zu finden. Je nach Beuteangebot liegen die Territorien der Wanderfalkenpaare oft recht dicht beieinander ohne dass es größere Streitereien gibt. Manchmal aber doch, dann kann ein Kampf um den Nistplatz sogar tödlich enden. In New York City sollen - meine ich mich zu erinnern - z.Zt. über 50 Wanderfalkenpaare leben. Auch in deutschen Großstädten gibt es schon zweistellige Zahlen bei den Brutpaaren. In der Millionenstadt Paris dagegen aber erst zwei Wanderfalkenpaare, obwohl es auch dort gute Nistgelegenheiten und Millionen Beutevögel gibt.
Peter Finn aus Grevenbroich schrieb am 16. Oktober 2018
Hallo Herr Gäng, nach allem was ich hier auf Ihrer Seite lernen durfte, schlagen Wanderfalken ihre Beute nur in der Luft. Die Stadt Neuss beabsichtigt nun, Wanderfalken zur Vertreibung/Vergrämung von Gänsen einzusetzen. Der Grund für die Überlegung: anderenorts habe man damit Möwen bekämpft und vertrieben. Mit Gänsen, die die Parkwiesen belagern, dürfte das m. E. kaum klappen. Was sagen Sie dazu? Mit freundlichen Grüßen Peter Finn
Administrator-Antwort:
Ich stimme Ihnen zu, das wird nicht klappen! Besitzt die Stadt Neuss abgerichtete Wanderfalken? Nein. Fast alle Gänserarten sind zu groß, zu schwer, zu aggressiv und gehören nicht zum Beutespektrum des Wanderfalken. Vor dem Schnabel der Heidelberger Wanderfalken leben unten auf den Neckarwiesen hunderte von Nilgänsen, Kanadagänsen, Schwanengänsen mit ihren Küken, noch nie wurde eine Gans vom Wanderfalken erbeutet, der nur kleine und mittelgroße Vögel hoch in der Luft schlägt! Im Gegenteil: Nilgänse haben in Heidelberg mehrere Turmfalken aus deren Nistplätzen verdrängt, selbst unser Wanderfalkenpaar konnte 2015/16 nur mit Mühe ihren Nistkasten gegen die Nilgansattacken verteidigen. Wir erhalten oft Anfragen in diesem Sinn. dDe elektronische Nilgansabwehr, die uns die Universität Bonn gebaut und installiert hat, funktioniert nur in einem begrenzten Raum, nicht auf einer Wiese.

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