Heike
aus
Dettenhausen
schrieb am 8. Mai 2020
Tausend Dank für die Lösung mit der zeitlichen Zugriffsbeschränkung! Endlich kann man wieder direkt schauen, ohne dass quasi dauerhaft alle Plätze belegt sind 😄
Schöööön!!
Administrator-Antwort:
JA! Super! DANK Und Gruß an die Helfer!
Pierron, Ute
aus
Saarbruecken
schrieb am 8. Mai 2020
Lieber Herr Gäng,
alle Achtung für Ihren Gerechtigkeitssinn und dass Sie es tatsächtlich -zusammenen mit Ihren Technikern- geschafft haben, dass nun wieder mehr Zuschauer mit eigenen Augen das Geschehen beobachten können. Das Live Erlebnis, und wenn es nur ein kurzer Blick ist, ist doch erheblich ein anderes als Berichte Dritter, wo welcher Falke gerade sitzt und mit den Flügeln wedelt....😏 Vielen herzlichen Dank dafür, und dass wir dieses Erlebnis mit Ihnen teilen dürfen!
Administrator-Antwort:
So sehe ich das auch! Es geht nichts über Originalanschauung. Wenn uns jemand sagt: "Da ist gerade ein Mäusebussard über uns geflogen!" , dann können wir nur sagen: "So? Aha!"
Ja, HERZLICHEN DANK an die Herren St. und J., die bereits gestern aktiv wurden, um der Misere ( Überlastung der Cams) mit Technik Herr zu werden. Ohne die Helfer im Hintergrund würden wir NICHTS sehen...
Mireille
aus
Heidelberg
schrieb am 8. Mai 2020
Guten Tag Herr Gäng. Es ist erstaunlich, wie sich das Gefieder der Jungfalken von Tag zu Tag ändert. .
Eine Frage: Verbringt Palatina nicht mehr die Nächte bei ihren Jungen ?
Ich möchte mich bedanken für die Möglichkeit, die Natur so nah zu erleben.
Administrator-Antwort:
Nein, schon gestern Nacht verzichtete sie. Es ist wohl nicht mehr nötig.
maria
aus
München
schrieb am 8. Mai 2020
7.15 hinten links
nur Friedrich ist zu erkennen, die anderen liegen platt. Camouflage
maria
aus
München
schrieb am 7. Mai 2020
Für alle die gerade nicht reinkommen
Eine große Schwester sitzt auf der Fensterbank, Friedrich vorne wurde es vielleicht zu warm, er hat in die hintere Reihe gewechselt, sich gestreckt und liegt (lag eben)Platt.
Frage an Herrn Gäng, wären mehr Plätze zum Schauen auch jetzt noch möglich?
Administrator-Antwort:
Ich habe an unsere technischen Fachleute geschrieben und bin gespannt, ob es die Möglichkeit gibt, die Zugriffszeit auf einige Minuten zu begrenzen, damit andere Besucher/-innen in der Warteschleife auch eine Chance haben.
maria
aus
München
schrieb am 7. Mai 2020
Alle 4 geniessen die Sonne und schauen raus.
Ganz vorne mit langem Hals Friedrich
Gise
aus
Reutlingen
schrieb am 7. Mai 2020
Guten Morgen!
Es ist ein wunderschöner Morgen, Sonne satt! 😊
Konnte man die Küken bis vor wenigen Tagen noch mühelos ausmachen, wird es jetzt - zumindest für mich 😁 - immer mehr zum Suchbild.
Danke für diese schöne, gepflegte, informative Seite, ich bin gerne hier!
Administrator-Antwort:
Danke für Ihr Kompliment!
Marianna
aus
Schweiz
schrieb am 6. Mai 2020
Sehr geehrter Herr Gäng, sind Turmfalken auch Nachtjäger oder jagen sie nur tagsüber?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Administrator-Antwort:
Das hier sind WANDERfalken. Ja, Wanderfalken jagen in erhellten Städten, wie z.B: Köln oder London auch nachts. Ob TURMfalken auch nachts jagen bezweifle ich.
Roswitha
aus
Ketsch
schrieb am 6. Mai 2020
Nach den Flügeln der momentanen Beute, scheint dieses Mal ein Buntspecht das "Abendessen" zu sein.
Irene
aus
Eching
schrieb am 6. Mai 2020
Langsam wird das draußen echt interessant - ein neugieriger Jungfalke ist dabei, die Gegend zu besichtigen.
Lange wird es nicht mehr dauern - und die Jungen werden ihr Sonnenbad auf der Terrasse genießen.
[URL=https://share-your-photo.com/38b30a8c98]

[/URL]
Karl Napp
aus
Frankfurt/Main
schrieb am 6. Mai 2020
Man sieht, was 1-2 Tage in der Entwicklung ausmachen nach dem Schlüpfen. (s. Federkleid)
Petra
aus
Attendorn
schrieb am 6. Mai 2020
Guten Morgen
Was für eine Freude diese wunderschönen Tiere im Sonnenschein zu beobachten
In dieser schweren Zeit ohne Abwechslungen.!!! Vielen Dank für die Mühe der Webcambetreiber.
Ruth Hammann-Jähme
aus
Worms
schrieb am 6. Mai 2020
Seit einigen Jahren verfolge ich das Treiben der Wanderfalken im Ostturm des Wormser Doms.
Ein Hinweis auf die Heidelberger Falken hat das Spektrum in diesem Jahr erweitert und dann kam von den Heidelbergern auch noch der Tipp, mal nach Mailand zu schauen. Großartig!
Allein die Entwicklung zu beobachten und zu vergleichen, ist das eine. In dieser zeitweise öden sozialen Abgeschiedenheit ist es Trost und Zeitvertreib, die verschiedenen Familien zu beobachten. Danke, dass sie das möglich machen. Herzliche Grüße aus Worms.
Ruth Hammann-Jähme
Administrator-Antwort:
Es gibt inzwischen in Europa mindestens zwei Dutzend Wanderfalken-Nistkästen im Internet zu besuchen.
Gabriele
aus
Ladenburg
schrieb am 5. Mai 2020
Palatina ist wie jeden Abend eben im Nest eingetroffen. Nun steht sie so schön mit dem Rücken zur Kamera und man kann wieder mal feststellen, was das für wunderschöne Tiere sind. Dabei ging mir durch den Kopf, dass diese Vögel bei den Arabern sehr beliebt sind, privat gehalten und zur Jagd abgerichtet werden. Ich bin mir nicht sicher ob das ihre Freiheit einschränkt?!
Administrator-Antwort:
Wie ist das, wenn man als frei lebendes Geschöpf plötzlich gefangen wird, mit einer Fußfessel die meisten Stunden am Tag in völlig fremder Umgebung stehen muss und sich - vielleicht - nur eine Stunde bewegen darf und dann das nur auf strenge Anordnung des "Sklavenhalters"?
(Bitte 10 Sekunden darüber nachdenken.)
Falkner sehen den Falken als Jagdkumpan und behandeln ihn zu ihrer Verwendung sorgsam als kostbaren Besitz.
In früheren Zeiten gewährten die Falkner nach einem Jahr des "Abtragens" den Falken die Freiheit zurück, lösten die Fesseln und hofften auf wilden Nachwuchs durch diese "Haggards".
Das ist eine uralte Jagdkultur und erhaltenswert. Davon hören wir heute nichts mehr. Heute erfahren wir eher von Show, Falken als Prestige-"Objekte", Wilderei, illegalem Greifvogelhandel, von "dicken Händen" in Falkenkliniken, Schaustellerei in mittelalterlichem Gehabe gegen Eintritt u.s.w.
ute Naumann
aus
Meißen
schrieb am 5. Mai 2020
Ich möchte mich bei all denen bedanken die es möglich machen, dass wir die Falken so live erleben können u. durch das Gäste- u. Tagebuch interessantes erfahren. Grade in dieser angespannten Zeit gibt es einem Kraft die Natur so hautnah zu beobachten. Viele herzliche Grüße aus Meißen.
Administrator-Antwort:
Oh, das freut mich und die helfenden Menschen, die das möglich machten/machen! DANKE! Ja, viele stimmen Ihnen zu! Ich schreibe gleich etwas dazu in mein Tagebuch...
eva engel
aus
stralsund
schrieb am 5. Mai 2020
Heut am 5.5. um etwa 14 Uhr. Ein großer weißer Vogel wurde verfüttert. Kann das ein Schwan gewesen sein? Nein, dieser wäre zu schwer. Es war eine Taube.
Julia
aus
Heidelberg
schrieb am 5. Mai 2020
Mitte letzter Woche war ich mal wieder für ein paar Besorgungen in der Innenstadt. Da ein Elternteil seit einiger Zeit öfters mal draußen auf der Stange ganz außen sitzt, wollte ich mal wissen, ob man das von unten überhaupt sehen kann. Mein Fazit: Es ist gut möglich, dass ich einen Falken habe sitzen sehen, aber aufgrund des ähnlichen Farbtones von Dachschindeln und Federkleid bin ich mir nicht absolut sicher. Genauso verhält es sich mit dem Geschrei. Ich meine, ich hätte etwas gehört, kann aber auch das nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Also jemand, der von den Falken dort oben nichts weiß bzw. nicht daran denkt, wird von unten weder etwas hören, noch sehen.
Administrator-Antwort:
Nur wenn die Altfalken auf der Anflugstange mit Brust nach Osten/Rathaus stehen, kann man sie leicht erkennen. Oft steht ein Falke oben auf dem Turmkreuz. Man erkennt ihn an der gedrungenen Gestalt. Bei dem z.Zt.geringen Publikumsverkehr auf dem Marktplatz hört man die Jungfalken deutlich "gieren" und - wohl ab nächster Woche auch von außen- rufen. Die Mikrofone der Cam 1 und 2 übertragen auch Hundegebell und laute Menschenstimmen von unten ...
Roswitha
aus
Ketsch
schrieb am 5. Mai 2020
Was ich in meinem Beitrag am 11. April bereits vermutet oder erhofft hatte, wird sich der damals bedauerte Winzling, eines Tages zu einem energischen und dominanten Falken entwickeln. Das zeigt sich jeden Tag immer mehr. Gerade hatte Zephyr Beute gebracht; Friedrich eilte ihm entgegen, nahm die Beute an sich und verschwand damit ins hinterste Eck. Seine Geschwister hatten das Nachsehen, oder sie sind einfach satt, denn sie kämpften nicht darum. Sie haben sich zum Schlafen gelegt, während Friedrich in seiner Ecke Mühe hat, die riesigen Stücke hinunterzuwürgen.
Waltraud
aus
Heidelberg
schrieb am 5. Mai 2020
Ganz so hilflos ist der kleine Friedrich gar nicht mehr. Gestern Vormittag stand Elizabeth - sie war vermutlich schon satt - allein in der Ecke und sah teilnahmslos zu, wie die drei anderen Geschwister sich an der Beute gütlich taten. Auch der kleine Friedrich riss sich fleißig seinen Anteil ab.- Sie hatten sich sehr günstig für die Kamera postiert und so konnte man alles ganz prima verfolgen. - Plötzlich schnappte sich der kleine Friedrich die Beute und verschwand damit in einer Ecke und schirmte seine Beute erfolgreich vor den beiden ihn bedrängenden Geschwistern ab. Das kann er also auch schon.
Simone
aus
Pommerby
schrieb am 4. Mai 2020
20:50 Uhr. Palatina sitzt draussen und pflegt ihr Gefieder, als eines der Kleinen (Ludwig?) ans Fenster kommt, halb auf das Brett klettert, sich umdreht und nach draußen kotet. Und dann schnell wieder nach drinnen verschwindet, sich putzt und mit den Anderen weiterschläft. Mittlerweile erweitern sie den Radius sogar schon bei der Reinlichkeit.