Gängs Tagebuch
Gängs Tagebuch2021-10-04T08:44:30+02:00

Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.

Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.

12.Okt., 2020

Es ist nicht selbstverständlich

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dass wir hier so bequem – und in hervorragender Qualität – dem Alltag von wild lebenden Wanderfalken in Heidelberg zuschauen können. Immer wieder erinnere ich deshalb daran, dass hinter unserer Freude der tatkräftige Einsatz und das Engagement einer zweistelligen Zahl von Menschen steht, die uns das ehrenamtlich seit zwei Jahrzehnten möglich machen!

Ganz wichtig ist auch die anhaltende finanzielle Unterstützung durch das Umweltamt der Stadt Heidelberg, aber auch die immer wieder eintreffenden Spenden von großherzigen Spendern/innen!

Von der Kassenführung des NABU Heidelberg erfahre ich, dass auch in den letzten drei Monaten Spenden für das Wanderfalkenprojekt eingegangen sind.

Herzlichen Dank – in unser aller Namen – an Frau U.K.(1), an eine andere Frau U.K. (2) und an Frau M.Y.!

 

7.Okt., 2020

Mulde scharren und Probe sitzen

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Auf diesem Schnappschuss erkennen wir, dass im Boden bereits deutlich die zukünftige Nestgrube vom Jahrgang 2021 zu sehen ist. Das ist nun an allen Horsten und in allen Nistkästen zu beobachten.  Wanderfalken, Terzel wie auch Weibchen, besichtigen und prüfen in diesen Wochen bereits den Ort, an dem sie in der kommenden Saison Nachwuchs groß ziehen wollen. Dazu lassen sie sich nieder und schieben mit ihren Fängen den Untergrund nach hinten. So prüfen sie – auch mit Augen und Schnabel – ob der Untergrund trocken und locker ist.

Der kleine schwarze Fleck hinten nahe der Wand ist ein getrocknetes, von ZEPHYR ausgewürgtes Gewölle, also unverdauliche, zusammen gepresste Federn und Knochenreste. Da werden in den nächsten Wochen weitere dazu kommen, wenn ZEPHYR dort übernachten wird.

Danke, M.H.!

 

4.Okt., 2020

Besonders gelungene Darstellungen

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sind keineswegs immer Fotos! Künstlern gelingen mit Feder, Stift und Pinsel oft eindrücklichere Darstellungen.

Mir ist z.B. die Tafel 145 aus dem Karton-Schuber „Mitteleuropäische Vogelwelt“, bearbeitet von Dr. K. Heinroth, Kronenverlag Erich Cramer, Frankfurt/ Main, 1962, besonders nahe.

 

 

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Wanderfalken an der Hauswand

Zwei riesige Wanderfalken zieren den Eingang zum „Derbyshire Wildlife Trust“ in Derby, GB  An der Kathedrale in Derby nisten seit 2006 Wanderfalken. Die Künstlerin Sarah Yates, fasziniert von diesen Vögeln, hat dieses Graffitti  geschaffen.

Quelle:BBC

21. Oktober 2022|0 Kommentare

ZEPHYR bleibt nun am Nistplatz

Wie in den Vorjahren zeigt er nun Präsenz, einmal für seine Partnerin  PALATINA, aber auch gegenüber anderen Wanderfalken, die Interesse an diesem hübschen Nistplatz zeigen könnten.

Gegen Ende zeigt ZEPHYR seine Fänge, weil er – nach der aufrechten Haltung über längere Zeit – sich strecken will. Ja, er ist ein hübscher Falke, nicht wahr?

Danke, C.S.!

13. Oktober 2022|0 Kommentare

Guten Morgen!

Das wird heute ein schöner Herbst-Sonntag in Heidelberg!

Für ZEPHYR gibt es am Himmel lebhaften Flugverkehr zu beobachten.

Danke, M.H.!

09. Oktober 2022|0 Kommentare
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