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5086 Einträge
Susanne C schrieb am 28. Februar 2023
Ich meine mich auch zu erinnern, dass es in der vorigen Brutsaison einmal Maus zum Dessert gab, und damals ebenfalls gerätselt wurde, woher diese Beute stammte.
Ute Lemke schrieb am 28. Februar 2023
Guten Abend, kann mir jemand sagen, was mit Palatina ist? Zeyphyr und Lieselotte? Ein neues Paar?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Ist alles im Tagebuch nachzulesen.
Mireille schrieb am 28. Februar 2023
Hallo zusammen. Ich kann mich dunkel erinnern, dass im letzten Jahr eine Maus in der Nisthöhle war. Davon gab es ein Bild. Diese hatte wohl alleine den Weg in den Turn geschafft. Sie wurde von einem der Falken gespeist, ob jung oder alt, weiß ich leider nicht mehr.
Angelika Hummel schrieb am 28. Februar 2023
Hallo zusammen, auch ich finde die Kommentare von Herrn Gäng sehr inspirierend. Gerne möchte ich zu der Mäusefrage noch etwas anmerken. Es gibt tatsächlich eine bestätigte Mäuseübergabe von einer Falkenmutter an den Nachwuchs. Ich habe die gesehen und es gab die Frage wie der Falke wohl an die Maus gekommen ist. Vermutlich einem anderen Falken / Turmfalken? abgejagt und im Flug aufgenommen. Ich kann es mir so durchaus vorstellen. Natürlich bin ich kein Ornithologe und ob es stimmt kann ich nicht sagen. Das Falkenjunge hat die kleine Maus gerne gefressen. Ich freue mich schon auf das erste Ei in Heidelberg. LG
Heidemarie Ruth schrieb am 28. Februar 2023
Ich finde ja (13:53 Uhr/28.2.) "Lilo" hat ein Ei zu legen, ich meine man sieht es, dass da bald was kommt... Oh, wie spannend!
Heidemarie Ruth schrieb am 28. Februar 2023
Ich habe viel Spaß bei den Gästeeinträgen und den "trockenen Kommentaren" von Herrn Gäng. Es ist so schön, dass wir kommunizieren können, obwohl wir uns wohl nie begegnen werden. Man lernt so viel voneinander. Die Mäusefrage hat mich sehr belustigt. Doch eine Frage: Warum sind Drohnen so eine Gefahr für den Falken? Er ist doch ein fantastischer Segler?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Es handelt sich hier um technische Drohnen, nicht um Bienen. 🙂 Auf unsere Bitte hat die Stadtverwaltung bereits zu Beginn unseres Projekts den Gleitschirmfliegern, die vom nahen Berg Königstuhl starten, den Überflug von Heiliggeist untersagt. Ebenso den Drohnen, die über der Altstadt fliegen, filmen und fotografieren. Vor zwei Jahren kreiste dennoch eine Drohne um den Heiliggeistturm, eine Anwohnerin rief mich an. PALATINA, die auf dem Gelege intensiv brütete, war ruckartig aufgestanden und hatte mit Alarmrufen den Nistkasten verlassen. (Cam 2 hatte den Vorgang gespeichert.) Anderenorts sind bei solchen "Überraschungen" auch schon Eier aus dem Horst in den Abgrund gekullert. In einem Kunstmuseum (Bern?) Zürich?) sah ich ein Kunstwerk als Video-Installation: Ein Adler in Afrika greift sich - genervt - eine Drohne im Flug. Brav!
Andrea Linz schrieb am 27. Februar 2023
Ja, ähnliche Gedanken habe ich auch! Wir Menschen besuchen Kurse, um uns auf Geburt und "Aufzucht unserer Jungen" vorzubereiten und lernen von Ärzten und Frauen mit Erfahrung, was da auf uns zukommt. Und in der Tierwelt? Reflexe, angeborenes Verhalten… Ich schätze mal, unserer Liselotte ist garnicht bewusst, dass da etwas in ihr wächst, dass sie Eier legen wird, dass sie die Rolle der Mutter demnächst ausüben wird…die Natur wird sie lenken
ma ria schrieb am 27. Februar 2023
Für Lieselotte ist es jetzt schwer. Ist sicher ihre allererste Eiablage. Bei Palatina war es nach einem Jahr sicher auch beim ersten Ei nicht einfach, doch eine gerade Erwachsene hat noch viel Schwierigkeiten mit ihrem Körper
Heidemarie Ruth schrieb am 26. Februar 2023
ich bin verzaubert von der Schönheit dieses Falkenweibchens, es ist doch Lieselotte gerade? 16:18 Uhr am Sonntag.
Kurt K. schrieb am 26. Februar 2023
Hallo zusammen, Gerade, am 26.2. um ca. 15:15 Uhr hat Zephyr Lieselotte eine Maus(?) im Nistkasten übergeben, mit viel Gezeter. Leider hab ich kein Video dazu.
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Wanderfalken jagen keine Mäuse, nur Vögel. ZEPHYR brachte wohl einen bereits gerupften Kleinvogel.
Andrea schrieb am 26. Februar 2023
Die vielen Federn sehen eigentlich in Farbe und Größe aus als würden sie von Lieselotte selbst stammen, kann das sein? Ich beobachte sie nämlich schon eine ganze Weile wie sie die Federn "bearbeitet" indem sie sie mit der Kralle festhält und dann durch den Schnabel zieht/rupft. Hat das eine bestimmte Bedeutung?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Nein, die Federn im Eingang stammen von einem Beuterest, der im "Depot" vorn rechts lag. Ihre eigenen Federn pflegen Wanderfalken sehr intensiv. Ich habe s. "Gängs Tagebuch -Archiv" unter "Federn" viel darüber notiert.
Susanne Griesbach schrieb am 24. Februar 2023
Hallo an alle, Habe kurz eine Frage, was sind das für grosse Federn in der Ecke ?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Von einem Beutevogel, Taubenflügel? Genaueres kann ich nicht feststellen.
Mireille schrieb am 24. Februar 2023
Eine Frage an Herrn Gäng: Bei Palatina konnte man erkennen, wenn sie Eier in sich trug. Ich kann bei Liselotte nichts ähnliches erkennen. Kann es sein, dass noch kein „Liebesakt“ oder Befruchtung stattgefunden ?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Dazu kann ich keine Details wissen. Bestimmt finden aber zur Zeit sehr viele Kopulationen statt!
Frenzi schrieb am 23. Februar 2023
Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, dass Liselotte sehr vom nächtlichen Licht gestört ist. Kann denn niemand mal nachts das Licht ausschalten?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Dort ist es nachts stockdunkel. Siehe Text bei „Webcams“!
Naschi schrieb am 23. Februar 2023
Was mich heute, sehr früh am Morgen, gewundert hat waren die ununterbrochenen, bettelnden Rufe von Liselotte. Klar, sie hatte Hunger, hat dann schlußendlich auch aus ihrem Bunker in der Ecke einen Vogelrest gezogen, als Zephyr nicht aufgetaucht ist. Der scheint aber nicht recht geschmeckt zu haben und sie flog damit ab und ohne Kadaverrest kam sie zurück. Kurz darauf kam Zephyr, wohl auch mit Futter aus der Reservekammer. Mir scheint Liselotte recht fixiert auf Zephyr zu sein. War das bei Palatina auch so? Ich bin erst seit der Aufzucht der Brut 2022 regelmäßiger Zuschauer in Heidelberg.
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
So testet jedes Falkenweibchen, ob dieser Terzel ein guter Versorger sein wird.
Andrea Linz schrieb am 23. Februar 2023
Tauben gibt es tatsächlich ohne Zahl/ das Futter für die etwas größeren Jungen fliegt vor der Haustür. Und als ich mich beim Schloss von Palatina traurig verabschiede, lenkten mich die laut kreischenden grünen Halsbandsittiche ab. Welche Bandbreite in Heidelberg 😊
Andrea Linz schrieb am 23. Februar 2023
So, ich sitze nach einigen schönen Stunden in Heidelberg wieder im Zug Richtung Schwaben ( kam aus dem Norden und hatte einen eingeplanten Zwischenstopp )und möchte besonders Herrn Gäng, aber auch alle anderen grüßen. Die Sonne schien, und die Falken waren tatsächlich zu sehen. Guter Blick beim Kaffee bescherte mir verschiedene Szenen, mal kam jemand, mal flog einer weg. Kontrolle am Handy zeigte mir, wen ich da oben vermutlich gerade sah. Ein Gang zum Schloss, das ich mir als Palatina 's Heimat vorstellte, rundete die schöne Zeit ab. Der letzte Blick auf den Turm machte mich stutzig, Fernglas wieder raus, und wirklich: ein Falke putzend auf dem Fensterbrett, der andere oben unterhalb des Wetterhahnes. Habe mich so gefreut, noch einmal beide zu sehen! Und überhaupt: diese Stunden vor Ort werden mich noch lange begleiten, Nachahmung empfohlen! Liebe Grüße
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Ihr Bericht freut mich sehr, danke! Vor allem freue ich mich, dass sich Z & L so gastfreundlich gezeigt haben, das ist keineswegs selbstverständlich! Es kamen schon Gäste von weit eigens angefahren, - ich erinnere einen Gast aus Brüssel - , die stundenlang am Eck des Rathauses oder oben am Aussichtspunkt des Stückegarten standen und NICHTS sahen außer Tauben!
Mireille schrieb am 23. Februar 2023
Hallo liebe Fangemeinde. Zur Zeit könnte man das Paar den ganzen Tag beobachten. Es ist ein Kommen und Gehen. Jetzt hat Zephyr erneut die Nestmulde bearbeitet und größere Stein zerkleinert. Vielen Dank an die Videozusendern und an Herrn Gäng für das Einstellen der Videos.
Heidemarie Ruth schrieb am 21. Februar 2023
die tapfere Lieselotte traut sich doch: 23:03 und schläft mit Kopf unter dem Flügel, sie lässt sich nicht vertreiben, gut so.
Angelika Hummel schrieb am 21. Februar 2023
Da ist Liselotte wohl doch in der Nestbox. Bald werden die ersten Eier erwartet. Ich bin gespannt.

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