kiria
aus
Stuttgart
schrieb am 10. Juni 2018
Weiterhin schaue ich gerne hier rein, da die Ausführungen von Herrn Gäng nach wie vor aktuell und interessant sind. Schön, dass Sie uns weiterhin mit Neuigkeiten und Lehrreichem versorgen. Danke!
Administrator-Antwort:
Einmal Lehrer- immer Lehrer! 😉
Ich staune oft über mich selbst, dass mir immer wieder etwa auffällt, das ich für mitteilenswert halte. Ich freue mich, dass andere das gern lesen.
Danke!
Wilhelm Link
aus
72147 Nehren
schrieb am 10. Juni 2018
Herr Gäng,
vielen Dank für Ihre vielen Erklärungen. Diese Seite war für mich manchmal interessanter als Fernsehen. Schade, dass diese tollen Vögel nun ausgeflogen sind.
W. Link
Administrator-Antwort:
Prima, dass die Jungfalken gut in die Luft kamen! Es wäre ja furchtbar, wenn diese im Kasten verbleiben würden 😉
Danke, für das Lob! Ich werde regelmäßig etwas über die Falken schreiben.
Doro
aus
Heidelberg
schrieb am 7. Juni 2018
Da ich die Webcams im "Hintergrund" immer noch laufen lasse, höre ich immer, wenn sich etwas ereignet. So gab es heute ca. um 15 Uhr Geschrei, dann saß Zephyr auf der Anflugstange, flog aber bald wieder weg. Kurze Zeit später kam Palatina, sie ging in den Nistkasten hinein, wollte es sich gerade in der Kuhle gemütlich machen, da kam Zephyr erneut angeflogen, ging ebenfalls in den Nistkasten hinein...ist das jetzt etwa schon eine erneute Balz ? Palatina hat die Kuhle dann alsbald verlassen, woraufhin Zephyr sich in die Kuhle begab und dort noch ein bisschen herumkratzte. Es ist schön zu sehen, dass auch nach dem "Ausfliegen" der Jungfalken noch etwas "passiert".
Administrator-Antwort:
Nein, das ist nicht schon wieder eine Balz, sondern Partnerschaft und Bindung an den Nistplatz.
Sabine
aus
Heidelberg
schrieb am 7. Juni 2018
Lieber Herr Gäng,
ich habe noch eine Frage an Sie als Wanderfalken-Experten. Ich schaue immer mal wieder bei der Webcam von Worms vorbei, in der Hoffnung, dass man dort die Vergiftung der Wanderfalken aufklären konnte. Dabei fällt mir auf, dass dort der Nistkasten nicht so vorbildlich wie von Ihnen in Heidelberg geschehen gereinigt wurde - hier liegen noch allerlei Federn herum.
Wäre es nicht sinnvoll, dass dort so schnell wie möglich auch der Kasten gereinigt/der Belag ausgetauscht wird? Denn wenn es eine Vergiftung war, könnten dann nicht immer noch vergiftete Federn herumliegen und bei einem neuerlichen Besuch des Kastens durch einen Falken (z.B. den Vater) eine weitere Vergiftung auslösen?
Administrator-Antwort:
Ich bin kein Experte, kein Biologe, kein Ornithologe, ich beobachte nur seit 50 Jahren Wanderfalken und habe darüber gelesen, was ich in die Hände bekam.
Nein, man sollte - nach meiner Einschätzung - abwarten, was die toxikologische Untersuchung (Autopsie) von Taube und Falken erbringt. Falls der Terzel jetzt wieder den Nistplatz aufsucht, wird er keine Federn aufnehmen, sondern sofort wieder abfliegen weil er nicht Interessantes vorfindet. So, wie es z.Zt. auch die Altfalken in Heidelberg machen.
Falls sich die Vergiftung bestätigt, wird man sicher auch im Nistkasten noch einmal nachschauen und dann erst reinigen.
Dotschi
aus
Gomaringen
schrieb am 7. Juni 2018
Hello, heute früh um 05:12 Besuch eines Falken, hat sich etwas innerhalb umgeschaut und dann gemütlich auf der Abflugstange Platz genommen. Der Falke hatte definitiv keinen Ring angebracht.
Martina Müller
aus
Wiesloch
schrieb am 6. Juni 2018
leider ist die schöne Beobachtungszeit der Wanderfalken abgeschlossen. Ich hoffe dass es ihnen gut geht, und dass es nächstes Jahr wieder eine so tolle Aufzucht zu beobachten gibt.
Momentan gibt es in der Schweiz Turmfalken zu beobachten: http://stream2.breitband.ch:8080/turmfalke/
Viele Grüße
Martina Müller
Brigitte
aus
München
schrieb am 6. Juni 2018
ich meine es war Palatina die gerade dem Kasten einen Besuch abgestattet hat --saß auf der Flugstange schaute hin und her und startete dann ab --
Monika
aus
Frankfurt am Main
schrieb am 6. Juni 2018
Hallo Allerseits,
erst mal ein sehr großes lob an hr. gäng ohne ihn uns seine fleisigen helfer und spender würde das projekt in diesem tollen umfang nicht möglich sein.
ich schaue mehrmals am tag rein und siehe da bin belohnt worden. irgendeiner der eltern ist da und sitzt auf der stange und schaut auf heidelberg runter. ein schönes schauspiel und toll das die cams wieterlaufen.
vielen dank an alle ich bin froh das es solche tollen menschen noch gibt die sich so für den naturschutz und der tiere annehmen.
gruß aus frankfurt monika❤
Administrator-Antwort:
Danke für die Anerkennung!
Peter Finn
aus
Grevenbroich
schrieb am 6. Juni 2018
Was bleibt: ab und zu ein wehmütiger Blick in den leeren und aufgeräumten Kasten, der schöne Blick mit Cam 1 auf Heidelberg, die Glocken/das Glockenspiel wenn man rechtzeitig einschaltet und .. ganz herzlichen Dank an Herrn Gäng und seine Helfer. Einfach toll !!
Vielleicht schießt der/die eine oder andere Mal ein Bild von den Besuchern des Kastens in den nächsten Monaten. Man kann ja nicht dauernd schauen 😉
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob! Ja, das hoffen wir alle. Bestimmt schaut auch bald einmal ein Jungfalke wieder vorbei, vielleicht können wir die schwarzen Buchstaben der Beringung erkennen?
Wie wir im Herbst Vater ZEPHYR kennen gelernt haben, so kommt er bestimmt wieder zum Übernachten...
Karin
aus
Wuppertal
schrieb am 6. Juni 2018
…..ich bin begeistert von der schnellen Putzaktion,
….sehr vorbildlich....
….bin im nächsten Jahr wieder dabei
….es war schön den Falken zuzusehen....
1000 Dank dafür...…..
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Brigitte
aus
München
schrieb am 5. Juni 2018
was eine super aufgeräumte --saubere Behausung --
höchsten Respekt lieber Herr Gäng für diese unangenehme mühevolle Arbeit
der Sie sich heute unterzogen haben !
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Theiß
aus
Dresden
schrieb am 5. Juni 2018
Lieber Herr Gäng, auch ich möchte mich den bisherigen Einträgen anschließen und Ihnen von Herzen für Ihren unermüdlichen Einsatz und das geführte Tagebuch danken.
Ich habe die Webcams zum ersten mal besucht und jeden Tag bei den kleinen Falken rein gesehen.
Dank Ihrem umfassenden Wissen habe ich in dieser Zeit viel über den Wanderfalken lernen können.
Ich war im vergangenen Jahr eine Woche Gast in Ihrem schönen Heidelberg und habe das Schlossfeuer erlebt.
Bei meinem nächsten Besuch werde ich nun sicher auch einen Blick zum Himmel werfen und an die Wanderfalken denken.
Vielen Dank und alles Gute für Sie und Ihr Team aus Dresden
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Anke Cornitzius
aus
Reilingen
schrieb am 5. Juni 2018
Lieber Herr Gäng!
Vielen Dank für die tolle Doku! Wir werden nächstes Jahr wieder dabei sein!
Liebe Grüsse von Familie Cornitzius!
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Sven Schröder
aus
Nürnberg
schrieb am 5. Juni 2018
Da kann ich mich Gertrud nur anschliessen! Diese Webcams habe ich dieses Jahr mehr besucht, als die in Nürnberg. Tolle 3 Kameras mit denen man alles sehr gut beobachten kann.
Vielen Dank und weiter so!!! 👌👍😃
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Gertrud Fronemann
aus
Simmelsdorf
schrieb am 5. Juni 2018
Die Heidelberger Wanderfalken werden schon Klasse betreut!
Vielen Dank , auch aus dem Frankenland!
Administrator-Antwort:
Danke für das Lob!
Ulrike Haase
aus
Dresden
schrieb am 5. Juni 2018
Blick mit Webcam 2 in den Nistkasten: Oh, der Hausputz ist schon gemacht! Toll, wie Sie das jedes Jahr auf sich nehmen, lieber Herr Gäng: die Anstrengung, den strengen Geruch, die Enge...!
Dank auch für den interessanten Tagebucheintrag mit dem atemberaubenden Foto, bei dem es einen schon vom Ansehen schwindelt. Die Welt aus dem scharfen Blick der Luftbewohner ist eben eine ganz andere als die von uns "Erdenwürmern".
Administrator-Antwort:
SOO schlimm ist das auch nicht! Der Aufstieg über 208 Stufen und noch zwei Leitern erhält mir meine schlanke Figur. Die Aussicht aus dem Nistkasten auf Schloss und Tal ist einmalig. Bei trockener Luft, wie gestern, ist auch der strenge "Duft" zu ertragen und die kleinen Wespen waren völlig harmlos.
Ute
aus
Saarbrücken
schrieb am 5. Juni 2018
Lieber Herr Gäng,
vielleicht darf ich Sie, als Fachmann für Falkenfragen, auch mal Etwas zu den Saarbrücker Falken fragen? Nachdem die Jungen ausgeflogen sind ist das Nest nun zum Stammsitz der neuen Partnerin von Heinz geworden. Sie ist oft im Horst und fühlt sich sichtlich wohl. Nun liegt im Horst noch das nicht ausgebrütete Ei des letzten Geleges. Was wird damit geschehen, wird Hilde2 dieses Ei entsorgen? Haben Sie so Etwas schon einmal erlebt?
Ihnen und Ihren Heidelberger Falkenkindern noch einmal recht herzlichen Dank für das Erlebte, ich hoffe doch sehr, dass Sie die Heidelberger Falken noch viele weitere Jahre betreuen und uns daran Teil haben lassen.
Administrator-Antwort:
Auch wir hatten schon - unbefruchtete - Resteier im Nistkasten liegen. Vor Jahren konnte ich, als die Küken fest schliefen das Restei blitzschnell aus dem Nistkasten holen, ohne dass Küken oder Eltern es bemerkten. Es wurde auf Rückstände (Pestizide usw.) aus der Nahrungskette der Mutter untersucht. Ein anderes mal verschwand das Restei aus dem verschlossenen Nistkasten, es lagen nur noch seine Schalen im Sand, das Falkenweibchen hatte es verzehrt. Recycling ist in der Natur normal.
Gabriela
aus
Karlsruhe
schrieb am 5. Juni 2018
@ Wolf aus Laudenbach.....Die Wespeninvasion habe ich auch beobachtet. Der Kleine tat mir auch unendlich leid. Sie saßen sogar draußen auf dem kleinen Balkon, weil dort ein Teil Futter lag. Sind ständig um den Kleinen rum geflogen...wahrscheinlich ist er wirklich letztendlich geflüchtet. Was wohl auch das beste war, bei so vielen Wespen.
Administrator-Antwort:
oeben bei der Reinigung des Nistkastens: Kleine Wespenart, die auch um mich flogen, haben mich nicht gestochen, mit der Hand leicht zu verscheuchen, harmlos.
Doro
aus
Heidelberg
schrieb am 5. Juni 2018
Lieber Herr Gäng, auch ich möchte mich dem Lob, das Sie von allen Seiten redlich verdient haben, anschliessen, Es war so ein Genuß, den Falken zuzusehen, wie sie heranwachsen und dann ausfliegen. Aber meinen allergrößten Respekt haben Sie heute verdinet, als ich sehen konnte, wie SIE selbst den "Nistkasten" aufgeräumt haben. In diesem Moment wollte sicher niemand mit Ihnen tauschen. ich bewundere Sie ! Und dann auch noch die Ringe von den vergammelten Taubenfüßen entfernt.
Ich freue mich schon auf das nächste Jahr, da werde ich sicher wieder zu den begeisterten " Zuschauern" gehören. Vielen vielen Dank nochmal an dieser Stelle für Ihr Engagement .
Gertrud Fronemann
aus
Simmelsdorf
schrieb am 5. Juni 2018
Guten Morgen,
gibt es in Heidelberg schon Wespen? Bei uns hab ich noch keine einzige gesehen! Dies waren Schmeißfliegen oder ähnliches, denke ich!
Ade!
Administrator-Antwort:
Soeben bei der Reinigung des Nistkastens: Kleine Wespenart, die auch um mich flogen, haben mich nicht gestochen, mit der Hand leicht zu verscheuchen, harmlos.