Mittagessen oder zweites Frühstück?
auf jeden Fall zeigt ZEPHYR einen vollen Kropf.
Danke, Coriena!
auf jeden Fall zeigt ZEPHYR einen vollen Kropf.
Danke, Coriena!
Danke Coriena!
Danke, Coriena!
scheint ZEPHYR zu denken, bevor er dann doch abfliegt.
Danke, Coriena!
Das hat uns gestern PALATINA wieder einmal vorgeführt! (siehe Dokumentation von Coriena und Krystyna auf der amerikanischen Website BCAW!) Wir kennen dieses Verhalten von jenen Vögeln, die harte Körner in ihrem Magen zur Verdauung präparieren müssen. Man sagt von deren Muskelmägen, dort würden die Sandkörner und Steinchen helfen die Nahrung zu erschließen. Nun denn: Bei der Vorbereitung der Martinsgans – ich hatte bereits am Samstag vorzeitig das Vergnügen – staunen wir über die dicken Muskelpakete des Vogelmagens, den wir für die Füllung der Gans klein schneiden. Aber wozu braucht der Wanderfalke, der ja ausschließlich Fleisch frisst Sand und Steinchen? Ich weiß es nicht und konnte das in langen Jahrzehnten der Wanderfalkenbeobachtung über große Entfernung nie sehen! Erst hier aus der Nahsicht der Webcam 1 und 2 beobachten wir das.
Gut schaut sie aus und unternehmungslustig, nicht wahr?
Danke, Coriena!
Danke, Krystyna!
kommt, wie fast immer, um diese Uhrzeit.
Danke, Coriena!
zeigte sich ZEPHYR am Abend des 1. November.
Danke, KRYSTYNA!
Seit einigen Wochen haben wir ein Problem mit der Cam 2 am Nistkasteneingang.
Tagsüber zeigt sie uns ein perfektes Bild der hinteren Hälfte des Nistkastens, aber nachts ist das Bild so sehr getrübt, dass wir z.Zt. ZEPHYR nur schemenhaft erkennen.
Eine Laune der Natur oder der Technik? Denn niemand hat dort oben Zugang zu den Kameras! Vielleicht ist der „Schleier“ ganz gut so, wir Menschen lassen uns ja auch nicht schlafend fotografieren oder gar filmen. 🙂
Die modernen Hochleistungskameras zeigen uns jedes Sandkorn und Flaumfederchen im Boden, selbst die Spinnweben oberhalb des Nistkasteneingangs schimmern in der Sonne, – aber die IR-Sensoren der Kameras, die das Infrarot-Licht einschalten, sind wohl sehr sensibel und kommen irgendwie sich gegenseitig ins Gehege.
Mehrfach haben unsere Besucher mich auf diese Trübung aufmerksam gemacht und unsere Helfer in der IT des Rathauses versuchen die gute Übertragungsqualität, an die wir uns in Bild und Ton so schnell gewöhnt haben, wieder herzustellen. Diese – uns allen kostenlos zugängliche – Technik ist ein wertvolles Gut, das auch immer wieder ehrenamtlich gepflegt und gewartet werden muss.
Und:
Nachts gab es hier noch nie etwas Spektakuläres zu sehen, nicht wahr?
Danke, Krystyna!