Gängs Tagebuch
Gängs Tagebuch2021-10-04T08:44:30+02:00

Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.

Seit 1999 schreibt Hans-Martin Gäng das Tagebuch über die Heidelberger Wanderfalken. In über 5000 Einträgen können Sie nachlesen, was seit 1999 alles passiert ist. Dort finden Sie auch viele Informationen zur Biologie des Wanderfalken und zum Verlauf der Brut und Aufzucht des Nachwuchses.

22.Juni, 2023

Fundstück

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Wenn wir, wie heute, nahe der Jesuitenkirche unterwegs sind, schauen wir nicht nur auf deren Turmspitze. Ein Blick auf den Boden der nahen Schulgasse zeigt, dass dort oben Beute verzehrt wird. Der Wind hat heute wohl diesen sauber entfleischten Schultergürtel einer Taube vom Umlaufbalkon herunter geweht.

19.Juni, 2023

ZEPHYR & LISELOTTE am 19. Juni

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Ja, ist denn schon Februar 2024? Solche Bilder sehen wir doch nur in der beginnenden Balzzeit? Für die „Herbstbalz“ ist es ja auch noch viel zu früh …

Oder die Falken belehren den Tagebuchschreiber, dass es doch etwas in diesen heißen Tagen hier zu sehen gibt.

Danke, D.B.!

18.Juni, 2023

Wochen ohne Wanderfalken

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Es gibt nun nichts Besonderes über die Webcams zu beobachten. (Dass LISELOTTE nachts sich am und im Nistkasten aufhält, freut uns, muss aber nicht eigens beschrieben werden.) In diesen Wochen kann man allerdings in der Altstadt von Heidelberg die jungen Wanderfalken hören und sehen. Gut geeignete Beobachtungsplätze sind der Marktplatz mit dem Standpunkt an der Rathausfront und vom nahen Kornmarkt. Mit Feldstecher empfehle ich die Stadtansicht vom Schloss aus, also am „Stückegarten“ nahe des Eingangs des Schlosses und von der Scheffelterrasse im Schlossgarten. Immer lohnt sich der Blick auf den Turm der Jesuitenkirche von den Berghängen aus.

Am Donnerstag, 15. Juni, gegen 13 Uhr, hörte ich im Vorübergehen nahe der Heiliggeistkirche einen Jungfalken oben auf der Turmspitze laut betteln. Am Samstag, 17. Juni, gegen 18.30 Uhr, hörten und sahen wir vom Universitätsplatz aus zwei Jungfalken, die spielerisch sich gegenseitig im Flug bedrängten, immer höher umeinander schraubten und verschwanden. Gleichzeitig landete ein dritter Jungfalke stumm auf dem steinernen Turmhelm der Jesuitenkirche und stellte sich dort auf der Ostseite hinter ein Steinkreuz. (Dort muss wohl eine Art Depot sein, denn wir sahen dort schon mehrfach einen Jungfalken.) Vermutlich sieht und hört man nun am Vormittag und Nachmittag immer Wanderfalken über der Heidelberger Altstadt.

14.Juni, 2023

LISELOTTE schon amNachmittag präsent

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Wir können beobachten, wie sie ein GEWÖLLE auswürgt, also Unverdauliches, z.B. Federreste, Knöchelchen. Es wird im Magen zusammengepresst, mit Schleim überzogen und – nach oben – aus dem Körper befördert.

Danke,K.!

12.Juni, 2023

Nun wird es hier ruhig

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Denn es gibt in den nächsten Monaten hier nur noch selten Bilder/Videos von den Heidelberger Wanderfalken zu sehen. Die drei Webcams werden weiter 24/7 in Betrieb sein. Der Tagebuchschreiber hat – neben den Wanderfalken – noch eine Vielzahl von anderen Interessen und wird öfters auch nicht in Heidelberg weilen. Er wird also nicht mehr täglich die Website und das Gästebuch bedienen. Ab und zu, wenn es sachlich/fachlich etwas zu berichten gibt, werde ich mich melden.

Herzlichen Dank in die große Runde und uns allen eine gute Zeit!

11.Juni, 2023

Junge Wanderfalken in der „Schule“

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„Kurz ist das Leben der Schule, lang ist die Schule des Lebens.“ DAS schrieb ich oft in meinen 42 1/2 Dienstjahren als Lehrer und Rektor meinen Schülerinnen in deren „Poesiealbum“. (Gibt es das eigentlich noch? Sind die Einklebebildchen dort immer noch so kitschig?)

Die „Schulzeit“, um vom abhängigen Jungfalken zum  selbständigen Wanderfalken zu werden, dauert nur wenige Wochen. Der Abschluss ihrer Ausbildung ist – im Gegensatz zu unserem- ohne zweite oder gar dritte Chance. Entweder der junge  Falke kann erfolgreich fliegen und jagen, oder er überlebt das erste Lebensjahr nicht! Die Sterblichkeit junger Wanderfalken ist hoch, die Fachbücher schreiben, dass nur etwa 30 %-35 % das zweite Lebensjahr erreíchen und dass im zweiten Lebensjahr  noch einmal weitere 15 % zu Tod kommen.

Nun fliegt das 2023-QUARTETT  bereits in die zweite Woche und die Jungfalken sind in der Luft gut unterwegs. Auch die Landungen gelingen nun. WIR können sie kaum noch von den Eltern unterscheiden, wenn wir Wanderfalken über uns sehen.

Erleben wir die Jungfalken an der Jesuitenkirche, dann hören wir und erleben wir sie als bettelnde „Kleinkinder“, falls ein Elternteil sich sehen lässt. (Man kennt das auch von Amseln, Spatzen u.s.w. an unseren Wohnungen.)

Üblich ist nun in dieser „Bettelflug-Phase,“ dass die Nahrungszufuhr an die Jungfalken mit Unterricht verknüpft ist. Die (bereits getötete, kopflose) Beute muss hoch in der Luft gegriffen werden. Ein Elternteil zieht mit der Beute nach oben und lässt  die Beute – vor der Nase – äh! Schnabel/Fängen  – der anfliegenden, bettelnden Jungfalken fallen. Diese stoßen nach und ergreifen sie, bevor sie auf den Boden fällt.

Nur zweimal in diesen 23 Jahren beobachtete ich – von der Terrasse des Stückegarten am Schloss aus -, dass kurz bevor die herabfallende Beute auf die Hausdächer fiel, blitzschnell – wie aus dem Nichts –   der andere Elternteil seitlich herbei schoss, die Beute ergriff und steil damit nach oben flog und rasch Höhe gewann! Verfolgt von weiteren zeternden Jungfalken. Leider verschwanden sie neckaraufwärts hinter der Schlossruine und ich konnte nicht beobachten, dass sich die Fallenlassen-Nachstürzen-Ergreifen-Lektion wiederholte. Gut möglich, dass auch beim weiteren Fehlgriff/folgenden Fallen des Beutevogels der andere Elternteil, unten fliegend, bereit war, bei einem Fehlstoß erneut die wertvolle Nahrung zu retten.

Dennoch berichtet man mir gelegentlich, alle zwei Jahre etwa, dass kopflose Tauben auf Dächern, Gärten und Straßen Heidelbergs gefunden wurden. Nein, weder junge noch erwachsene Wanderfalken kommen in der Stadt hinunter auf den Boden, um dort Beute zu greifen. Unterhalb der Hausdächer habe ich hier noch nie einen Wanderfalken gesehen.

11.Juni, 2023

„Endlich wurde das Kinderzimmer aufgeräumt ..“

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scheint LISELOTTE zu denken. Noch hat sie nicht den Schlafplatz eingenommen, den sie nach ihrem Einzug im Frühjahr ZEPHYR abgenommen hat und hält Abstand zu der Revisionsklappe. (Sie hat diese noch nie geöffnet erlebt.) Ob sie ahnt, dass hinter den Wänden eine andere Welt ist?

Alle Heidelberger Falkenweibchen  (AURORA, JETTA, PALATINA) haben nach der Brutsaison sich bisher nicht mehr im Nistkasten blicken lassen. ( Als Mensch kann man nachempfinden, dass die Weibchen erst einmal wieder im Freien leben wollen.) Auch außen auf der Stange waren sie im Sommer und Herbst nur noch selten zu erblicken. LISELOTTE übernachtet offensichtlich gerne hier.  Ist sie zum Standvogel geworden und wandert überhaupt nicht mehr? Ob ZEPHYR im Herbst dort wieder einziehen wird?

Wir wissen noch sehr wenig über das Territorialverhalten unserer Heidelberger Wanderfalkenpaare. Weil dieses Territorium offenkundig sehr attraktiv – auch für unsere Spezies! – ist, vermute ich, dass ZEPHYR & LISELOTTE ganzjährig hier leben.

Danke, M.H.!

10.Juni, 2023

Bald beginnt wieder eine neue Saison

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Um 10,30 Uhr kann die vierköpfige Putztruppe – Falkenpate 2013 Dr.KF.R., der bereits im Vorjahr beteiligte G.St., W. L. und ich – alle Mitglieder des NABU Heidelberg- Kirche und Turm betreten. Ja, 14 Tage Verspätung! Wechsel des Falkenweibchens und späteren Brutbeginn, hatte den Zeitplan der Beteiligen gestört. (Auch ich war zuletzt einige Tage nicht in Heidelberg.)

Oben auf dem Turmumgang angekommen, zeigt unser Rundumblick  einen Falken auf dem Balkon der Jesuitenkirche. Direkt über uns streicht plötzloch ein Jungfalke vom „Kapellchen“ ab und fliegt gemächlich hinüber zur Nachbarkirche.

Im „Falkenzimmer“ angekommen: Kleidungswechsel, Mundschutz aufsetzen, Handschuhe anziehen, Mülltüten, Sandkratzer, Spatel, Schüssel, Pinsel, Farbbecher, Farbtuben suchen – Oh, fast alle eingetrocknet, ob das ausreicht? – Glasreiniger, Wischtücher, Transportsack, Eimer, Rührlöffel, Wasser richten. Stecker  der Cam 1 und Cam 2 ziehen. Schlüssel zur Kastenluke aus dem Versteck holen, aufschließen, Deckel sichern.

Dann an die Arbeit in Hitze und Staub. Puh! warmer Wind bläst uns viele kleine Federn entgegen. Kasteninhalt im Kasten in kleinere Mülltüten füllen, verknoten, runter reichen, Tüte in Müllsack.   Waren es vier oder fünf Mülltüten Federn und Reste?  Gehärteten Sand im vorderen Bereich mit Gartenhandharke  lockern, verschmutzten Sand heran ziehen, mit Spatel Ränder und Ecken frei kratzen, einen Eimer Sand entnehmen, einen Eimer neuer Sand einfüllen. Mit Glasreiniger und Tuch die Plastikglasdome der Cam 1 und Cam 2 vorsichtig reinigen.

Zwei Putzmänner wechseln sich, auf einer Leiter außen stehend, sich weit in den Kasten hinein beugend, bei dieser Arbeit ab. Die beiden anderen nehmen die Beutel  und Sandschüsseln ab, füllen damit den großen Müllsack und den Eimer und reichen  neuen Sand hoch. Sie fegen mit einem Besen die zahlreichen Federn auf dem Boden des „Falkenzimmer“ zusammen. Sie quetschen letzte Farbreste aus alten Farbtuben in Gläser und rühren die Farbe mit Wasser an.(Der Wasserkanister, 2000 gefüllt, ist noch halb voll.) Oben auf der Leiter lösen sich die Maler ab. Die Farbe reicht, prima!

Aufräumen und Abstieg über eine Leiter mit Sack und Eimer in das „Uhrenzimmer“ , dann eine Treppe an den Glocken vorbei, auf den Balkon. Licht aus, abschließen, letzter Umblick vom Balkon, keine Falken zu sehen. Erste Besucher auf dem Umlaufbalkon staunen über die vier „Handwerker“, auf der engen Wendeltreppe nach unten kommen uns Dutzende Touristen entgegen:  “ Ja ,noch 200 Stufen! Dann aber tolle Aussicht.“ – Turmschlüssel abgeben. Mit Müllsack und Eimer zum Auto.

6.Juni, 2023

Wie leben jetzt die jungen Falken?

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Ihre Aufenthaltsorte sind die nächsten Wochen hoch gelegene Stellen, von denen sie eine gute Aussicht haben. Denn sie sind noch immer vollständig von den Eltern abhängig, die sie mit Nahrung versorgen.  Dass  wir erstaunt sehen, dass sowohl LISELOTTE, wie auch ZEPHYR, täglich den Nestkasten überprüfen, ob dort in einem Depot noch Beute vorrätig ist, zeigt, dass auch die Altfalken einen Jagdflug  nicht aus Langeweile beginnen, sondern ihre Kräfte einteilen. Nur etwa jeder vierte Jagdflug ist auch für erfahrene Falken erfolgreich, schätzt man.

Nun muss der Nachwuchs um die Nahrung „kämpfen“! Diese wird  jetzt nicht mehr „auf dem Teller“ serviert, die Jungfalken sollen nun – in einem Wettbewerb untereinander – sich darum bemühen, satt zu werden!  Von den Türmen der Kirchen fliegen die Jungfalken, bereits schnell und geschickt, den Eltern, deren Anflug sie bereits aus weiter Entfernung erkennen,  schreiend entgegen und versuchen – selbstverständlich gegen deren Widerstand – bereits hoch in der Luft die Beute abzujagen!

Die Altvögel steigen dabei nach oben fliegend, der schnellste Jungfalke greift, von unten anfliegend , den Beutevogel.  Auch dann hält der Altvogel oft noch die Beute fest oder lässt sie vor dessen Zugriff fallen: So lernen die Jungfalken das Zugreifen.

Schließlich landet der „siegreiche“ Jungfalke mit der Beute z.B. auf dem Umlaufbalkon der Jesuitenkirche, der nicht öffentlich für uns Menschen zugänglich ist. Aber auch dort wird er nun von seinen Geschwister recht grob attackiert, die Hunger haben.

Das sind dann erste Unterrichtsminuten „Wie ergreife ich als Wanderfalke die Beute im Flug und verteidige sie?“ Es dauert etwa zwei Wochen, bis die Jungfalken selbst einen Vogel in der Luft jagen und ergreifen können.

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Was ist der auslösende Moment zum ersten Start?

Es ist der Hunger! Die Eltern liefern nun seltener Nahrung.

Wir können, falls wir uns auf dem Marktplatz aufhalten, heute und in den nächsten Tagen  RUPERT oder LISELOTTE mit Beute in den Fängen im Schleichflug um den Turm kreisen sehen. Sie provozieren damit die bettelnd rufenden Jungfalken und locken sie so zum Abflug.

Meist erfolgt der Erstflug am frühen Vormittag. Oft sind es die Terzel, die vor den Weibchen starten. Hier in Heidelberg war es auch gelegentlich umgekehrt.

Uns Menschen erscheint das Verhalten von RUPERT und LISELOTTE nicht mehr so intensiv und eifrig, wie wir das in den ersten Wochen zu erkennen glaubten. Denn wir betrachten sie mit unserem menschlichem Blick und neigen dazu, bei ihnen ebenfalls – irgendwie –  menschliche Eigenschaften zu erkennen.

Ich erinnere wieder einmal: Wir dürfen unsere Verhaltensmuster nicht bei  Tieren erwarten! Deren Verhalten ist geprägt von Mustern, die vom Überlebenserfolg seit Jahrmillionen geprägt wurden. So sind die Jungfalken auch in diesem Jahr im Nistkasten nun bestens ernährt und wiegen jetzt etwa 700 g (Terzel), und 900 g (Weibchen). Für ihr Leben,  zunächst Überleben, sind sie gut ausgestattet. Aber die Sterblichkeit junger Wanderfalken ist in den ersten Lebensmonaten hoch!

 

30. Mai 2024|0 Kommentare

„Babyspeck“

Diese Bezeichnung für das Aussehen der beiden Jungfalken ist nicht freundlich, hat aber einen wahren Kern. Beide haben nun – kurz vor dem Ausfliegen – ein Gewicht (Masse), das jenem der Eltern gleicht! (Die Optik der Cam 1 vergrößert uns die nahe stehenden Jungfalken, so sieht der etwas entfernter stehende erwachsene Altfalke größer aus als er ist.)

Selbstverständlich beherrschen die Jungfalken nun die anstrengende Technik der Nahrungsaufnahme: Mindestens mit einem Fang die Beute festhalten, also mit diesem auf dem runden Vogelkörper balancieren, dessen Federn entfernen, den Schnabel an der richtigen Stelle einhaken, mit großem Krafteinsatz nach oben und hinten Fleischstücke abreißen, mit dem Schnabel portionieren, auch große und sperrige Teile schlingen … Alles in größter Eile, denn das Geschwister hat ebenfalls Hunger! Oft versperrt man der Konkurrenz die Sicht, stellt sich quer, zerrt die Beute zurück oder „mantelt“ – indem man mit den Fittichen die Sicht  und den Zugriff versperrt.  Das gilt auch gegenüber den Eltern.

Wir erinnern uns an „unappetitliche“ Szenen der Vorjahre, als sogar vier Jungfalken um die Nahrung kämpften.

 

30. Mai 2024|0 Kommentare

Wir sind schwindelfrei! Nein, wir stürzen nicht ab.

Nun heißt es bald Abschied nehmen für uns Zuschauer.  Längst haben die beiden ihre „kindliches“ Aussehen verloren und zeigen nun das typische Aussehen junger Wanderfalken: u. a. den dunklen Kopf mit Bartstreif, das braune Gefieder, das auf der Brustseite längs gestreift erscheint. Die letzten Flaumfederchen sehen wir noch am Scheitel.

Nun können wir uns noch einige Tage an ihrem Muskeltraining erfreuen. Für uns ist das oft nervig mitzuverfolgen , denn – jetzt! – sollen sie noch nicht abheben. Sie sollen schon einige  – lange – Sekunden kräftig mit den Flügel schlagen können, damit sie nicht schon nach wenigen Metern auf dem Kirchendach, nahen Hausdächern oder gar auf dem Boden landen! Ideal wäre es aus meiner Sicht, wenn sie den Erstflug  wie viele ihrer Vorgänger, direkt hinüber zur Jesuitenkirche mit einer hoch gelegenen Landung schaffen würden. Der Turm und Umlaufbalkon der katholischen Jesuitenkirche, die ebenfalls dem Heiligen Geist gewidmet ist, wird wieder der  Treffpunkt mit den Eltern und ihr Schlafplatz für Wochen werden.

Danke, M.H., A.Sch. und D.B.!

28. Mai 2024|0 Kommentare

Jedes Jahr gibt es neue Beobachtungen und Erkenntnisse

Erstmals beobachten wir, dass LISELOTTE auch in der letzten Phase der Aufzucht nachts die beiden Jungfalken beaufsichtigt. Erstmals sehen wir, dass ein Jungfalke außen auf dem schmalen Verbindungsbrettchen zwischen Schwelle und Stange übernachtet. Dabei war die vergangene Nach recht kühl und es regnete zeitweise.

Danke, D.B.!

28. Mai 2024|0 Kommentare
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