„Zeigt her, Eure Füße, zeigt her …“
eure Schuh` “ , das Kinderlied fällt mir ein, wenn ich wieder einmal über die Griffweite der Fänge der beiden Falken staune.
links: die startbereite PALATINA rechts: der aufmerksame ZEPHYR
Danke, B.K.!

eure Schuh` “ , das Kinderlied fällt mir ein, wenn ich wieder einmal über die Griffweite der Fänge der beiden Falken staune.
links: die startbereite PALATINA rechts: der aufmerksame ZEPHYR
Danke, B.K.!

Bisher sahen wir in den Vorjahren meist den TERZEL, der das Weibchen in den Nistkasten lockte und nach einigen Sekunden der Begrüßung ,- also Gegen-über-Stehen, gebeugte, vorstreckte Körperhaltung, Schnäbeln, von einem Fang auf den anderen tretend, lautes „Ack-Zicken“, dann schnell um sie hinaus „flüchtete“. Das WEIBCHEN blieb dann noch lange Sekunden/Minuten im Nistkasten, beruhigte sich auch akustisch, betrachtete Wände und Boden, saß zur Probe in der bereits geschobenen Mulde und durchpflügte mit dem Schnabel den Sand.
2021 sehen wir nun zum wiederholten male, dass PALATINA auffordert und ZEPHYR – nicht allzu sehr interessiert – es bevorzugt, außen stehen zu bleiben.
(Der Falke, den ich heute gegen 9 Uhr im Vorbeifahren auf der Turmspitze sah, war – der Größe entsprechend – eher PALATINA.)
Danke, C.!
Aber er hat gut gefrühstückt! siehe Kropf!
Danke, C.!
Bereits um 9.55 Uhr sah ich, auf der B 37 nahe der Alte Brücke fahrend, einen Falken auf dem südlichen Balken des Turmkreuzes stehen. ZEPHYR steht nun bereits längere Zeit auf der Anflugstange, mal rechts mal links.
Danke, M., und M.H.!


Danke, D.B.!


Danke, D.B.!

wird in wenigen Stunden auch für ZEPHYR erfolgen. In den Vorjahren war ja unmittelbar über der Altstadt, Schloss und Neckar ein Riesenfeuerwerk, was für Tiere ja kein Vergnügen bedeutete…
Sein Erscheinen lässt uns hoffen, dass 2021 wieder ein gutes Jahr werden wird.
Für ihn, PALATINA und uns Menschen.
Danke, M.H.!


Zum Jahreswechsel in das 22. Jahr unseres Projekts “Wiederansiedelung wild lebender Wanderfalken in Heidelberg” ein DANKESCHÖN an alle Mitarbeiter/-innen und Förderer/-innen der Wanderfalken im Turm der Heiliggeistkirche (Pfarrgemeinde im Schmitthenner-Haus), an die an die verlässlichen Unterstützer in der Stadtverwaltung (Amt für Informationsverarbeitung, G.L., B.P., R.L. und im Umweltamt)), an den NABU Heidelberg (Kassenführung) und NABU Baden-Württemberg (Livestream März-Juni), an den treuen Webmaster T.J., an meine aktiven Helfer 2020 oben am Nistkasten (Dr.KF.R.,Dr.J.v.K. Dr.M.P.) an die Betreuer der Nilgans-Abwehr in Bonn (Dr.E.S. Dr.A.H.) und an die großzügigen Spender/-innen (Finanzierung des Livestreams)!
Ihnen und den vielen Besuchern und Besucherinnen unserer Website wünsche ich ein gutes 2021!
Danke, B.K.!
Der Terzel erscheint uns meistens hier mit vollem Kropf, also gesättigt. Obwohl ich von meinen Balkonen, in den Büschen unten im Garten und auf den Bäumen in der Nachbarschaft in diesem Winter auffallend wenig Kleinvögel entdecke und meine Futterangebote bisher verschmäht werden, geht es ZEPHYR wohl gut.
Wenn ich – etwa jeden zweiten Tag (Corona!) – auf der B 37 an der Altstadt vorbei fahre, fallen mir am Neckar im Bereich der Alte Brücke neben einer bunten Variation an Wassergeflügel (wenige Touristen! ) ein deutlich vergrößerter Schwarm von Haustauben auf. Ich schätze die Kopfzahl auf 25 – 30. Ob ZEPHYR aus diesem Schwarm Tauben erbeutet? Vermutlich nicht. Man sagt, Greifvögel würden im engeren Horstgebiet nicht jagen.
Heute in unserer Lokalzeitung ein Leserbrief, der sich um die hungernden Straßentauben sorgt. Ja, die Altstadt ist leer an Menschen, also keine Essensreste, die jene im Gehen achtlos fallen lassen. Auch die zahlreichen offenen Abfallbehälter entlang der Hauptstraße, deren Inhalt – falls gefüllt – oft in ruhigen Stunden von Rabenkrähen ausgeräumt werden, sind nun nicht prall gefüllt.
Schwierige Zeiten also auch für Straßentauben, augenscheinlich aber nicht für ZEPHYR.
Danke, M.H.!
