Volker
schrieb am 31. August 2023
@Sandra, es war umgekehrt: Die knatternden Geräusche kommen nämlich von Liselotte, die im hinteren Bereich bleibt, während Zephir schön brav im vorderen Teil des Nistkastens ist und höflich fragt (=piepst!), ober mal wieder hier übernachten darf - und letztendlich war Liselotte gnädig und gewährte ihm die Übernachtungsmöglichkeit, sie ist halt doch eine gute Seele, die Liselotte! 😊
karin
schrieb am 30. August 2023
Feue mich heute abend mal wieder "unsere" Beiden im Kasten zu sehen.😊
Sandra
schrieb am 30. August 2023
20.40h: Liselotte sitzt etwas versetzt hinter dem Eingang und Zephyr hinten um Kasten. Er hat den Kopf unterwürfig nach unten und "knattert" vor sich hin. Seit langem sehe ich beide Altfalken mal wieder zusammen um Kasten übernachten. Wunderschön😍
Sandra
schrieb am 28. August 2023
13.00h: Liselotte hat Tiefschlafphase im Kasten😴😴😴
Sandra
schrieb am 27. August 2023
27.06.23, 20.41h: Endlich! Liselotte kommt auf der Stange an. Sie kommt wieder zum Übernachten in den Kasten😘
Roswitha
schrieb am 26. August 2023
Jeden Abend, bevor ich den Tag beende, gilt mein letzter Blick Lieselotte. Ich freue mich immer wieder, sie gesund im Nistkasten vorzufinden. Danke für die Möglichkeit als Beobachterin teilhaben zu können.
Sandra
schrieb am 25. August 2023
06.00 Uhr: Liselotte hat im Kasten geruht und blickt jetzt über Heidelberg.
Zephyr und Liselotte sieht man jetzt noch regelmäßig. Was ist aber mit ihren Kindern? Im Berich des Kastens sieht man sie ja gar nicht mehr. Mussten sie schon ihren Geburtsstätte verlassen oder sind sie noch im Bereich der Heiliggeistkirche? Hat sie jemand gesehen?
Gudrun
schrieb am 22. August 2023
Heute um 13:30 hat sich auch ein Falke im Nest befunden.
Kann aber nicht sagen wer es war.
Volker
schrieb am 20. August 2023
... Liselotte war ob der Geräuschkulisse nicht gerade erbaut und ist im Nistkasten unruhig hin und hergetänzelt, aber sie ist wegen der Drohnenshow letztlich doch nicht geflüchtet - im krassen Gegensatz zur letzten Schlossbeleuchtung, wo sie mit dem ersten Knall das Weite suchte ...
Sandra
schrieb am 20. August 2023
20.08.23: Ein überraschender Abend. Zephyr war schon gegen 19.00h auf der Abflugstange und hüpfte gegen 20.30h in den Kasten. Zwischendurch fielen ihm die Augen zu. Aber in Richtung 22.00h war er wachsam und wirkte etwas unruhiger.....er blieb trotz des Spektakels in seiner Wohnung. Allerdings hörte sich der menschliche Lärm auch nicht ganz so laut an.......von Lieselotte war nichts zu sehen.....vielleicht hat sie mit ihren Kindern die Drohnen vom Himmel geholt
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Es war LISELOTTE, die bereits am frühen Abend auf der Anflugstange verweilte und später im Nistkasten blieb.
Antje
schrieb am 19. August 2023
Da sitzt doch tatsächlich eine Falke im Kasten! (22.15Uhr) 🙈🙉
petra
schrieb am 19. August 2023
hallo alle zusammen!!!!!!!!!
ich beobachte gerade einen Altvogel wie er doch sichtlich angespannt in seinem Zuhause sitzt!!
wenn man die Tiere über einen längeren Zeitraum betrachtet hat, merkt man genau wie nervös das Tier ist wegen des Festes heut Abend............
Sicher freuen sich die Menschen über die Abwechslung.......... aber denkt jemand an die Vögel ????
Naschi
schrieb am 19. August 2023
Liselotte ist seit mind. 19:35 "bedeckt" und vom Schieferdach getarnt auf der Abflugstange. Sie beobachtet aufmerksam in alle Richtungen, weniger das Geschehen unten, sondern den Himmel. Vielleicht gibt es Heißluftballons zu beobachten? Der Lärm auf Cam 1 und 2 zu hören, war schon wesentlich schlimmer, aber ich schätze der stört sie weniger.
Vermutlich hat sie schon gemerkt daß heute etwas anders ist als in den letzten Tagen.
Ich hoffe sie bald wieder dort oben zu sehen.
Schade daß solche fragwürdigen Massenbelustigungen die zu Lasten der Vögel und gegen die Natur gehen so gefragt sind.
Hauptsache der "Rubel rollt" und das "Dummvolk" ( entschuldigung, für den Ausdruck, er ist nicht beleidigend oder radikal, sondern Realität) hat seine Bespaßung.
Kerstin
schrieb am 8. August 2023
Gerade eben in der Mittagspause dachte ich, schau mal, ob im Nistkasten was "los" ist - und siehe da, Liselotte sitzt und döst mit gut gefülltem Kropf auf der Abflugstange, Zephyr ruht im Inneren...
Karin
schrieb am 6. August 2023
Und wieder übernachten"unsere"2 gemeinsam im Kasten.Dieses Falkenjahr geht in die Geschichte ein
Ich bin ja mal gespannt wie lange das noch so weiter geht.
Haben Sie Herr Gäng eigentlich schon einmal, 2 mal putzen müssen?
Administrator-Antwort von: Hans-Martin Gäng
Nein, noch ist der Nistkasten recht sauber.
Sandra
schrieb am 6. August 2023
06.08.23, 21.28h: Zephyr sitzt hinten mittig im Kasten. Lieselotte sitzt suf halbem Weg an der Wand und schläft......lässt er sie nicht mehr ganz nach hinten? Es wirkt wie ein Platzkampf........dafür kann er nicht einfach raus, ohne dass sie ihn vorbei lässt😉
Gaby
schrieb am 6. August 2023
Liselotte sitzt gerade wieder im Häusle.
Putzt Ihr nasses Gefieder.
Ja, man sieht, sie fühlt sich wohl.😄
Ich schaue immer wieder öfters wieder hier rein.
Andrea Linz
schrieb am 30. Juli 2023
Gedanken zum Beitrag von Steven: Das friedliche Miteinander und das eher feindselige Gegeneinander aller Arten von Lebewesen der Erde hat sich im Laufe der Evolution entwickelt- nicht immer nachvollziehbar! Man schaue nur das Wesen MENSCH an, wie es sich teilweise auf diesem Planeten verhält- nicht friedlich/ nicht lernfähig! Was soll man eigentlich unter dem Begriff "menschlich" verstehen???
Regina
schrieb am 30. Juli 2023
@Steven
Vom menschlichen Standpunkt aus gesehen, wäre solch ein Verhalten vielleicht sinnvoll bzw. erstrebenswert....😉 Tiere leben aber nach ihren eigenen Regeln...Unsere beiden Falken Liselotte u Zephir bilden da wohl eher eine Ausnahme, so wie Hr, Gäng sich hierzu ja auch schon geäußert hat...
Steven
schrieb am 30. Juli 2023
Auch außerhalb der eigentlichen Brut- und Aufzuchtphase sollten die beiden Elternteile kooperieren miteinander, anstatt sich – artgemäß – eher feindselig zueinander zu verhalten.
Beiden Partnern würde dies zum entscheidenden Vorteile gereichen im Überlebenskampf.
Vielversprechende einschlägige Ansätze verträglichen Verhaltens lassen sich erfreulicherweise bereits beobachten.