ZEPHYR bleibt noch kurze Zeit zurück
Danke, D.B.!

Danke, D.B.!

Danke, D.B.!
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Danke, D.B.!

Auch am 16. Juli waren beide Falken im Nistkasten und PALATINA hat sich die Nacht über im Eingang aufgehalten.
Danke D.B.(Foto) und den Eintragungen im Gästebuch!

Vom Kassenführer des Heidelberger NABU, Herrn H.Sch., habe ich heute Informationen über die Spendeneingänge der Monate Mai und Juni erhalten. Mit diesen Spenden finanzieren wir die Website, deren Kosten und die Übertragungskosten des ganzjährigen Streaming der drei Webcams.
Auch in dieser Saison können wir weit über 200 000 Zugriffe auf diese Website zählen, deren Bilder vielen Menschen Freude bereitet hat, nicht wahr?
Unser herzlicher Dank geht heute an Herrn KH.E., Frau G.B., Herrn U.K., Herrn C.S., das Paar R. und D. M., Frau A.T., Frau E.Sch., an das Paar W.und W.W., an Frau M.H., an Frau M.K., an Frau U.R. und erneut an das Paar R.und D.M.!
Das sehen wir gern, nicht wahr? Ein Jungfalke aus 2020, gut erkennbar am längs gefleckten Brustgefieder, kommt mit einem Beuterest und erinnert sich auch an die Depotecke!
Danke, D.B., für die Schnappschüsse!
Nachtrag vom 9. Juli: Ja, es ist FRIEDRICH !
Danke, M., für die Identifizierung des Rings: S GE



Es sind erfreuliche Nachrichten, die wir im Gästebuch lesen können! Es ist auch in diesen 20 Jahren hier auf Heiliggeist außergewöhnlich, dass Jung & Alt, – sogar mutige Turmfalken sich in diesem Sommer hier täglich sehen lassen.
Ein herzliches DANKE an die aufmerksamen Beobachterinnen und Dank für die Nachrichten!
Das Immaterielle Weltkulturerbe „Falknerei“ hat auch eine dunkle Seite.
der vielleicht hofft, hier im nächsten Jahr zu brüten, ist ein Terzel, – erkenntlich am hellgrauen Federkleid des Schädels. Wir erkennen auf den ersten Blick, dass dieser Falke deutlich kleiner ist als die Wanderfalken. Dieser Terzel wiegt etwa 200 g, ZEPHYR dagegen bestimmt mehr als 400 g, PALATINA könnte sogar 1 000 g und mehr wiegen.
Nein, wir müssen uns um den Besucher nicht sorgen. Er wird eine anfliegende PALATINA recht zeitig entdecken und blitzschnell flüchten.
Danke, K.für die Schnappschüsse!


(Wikipedia)
„Nein, liebe Schülerinnen und Schüler! Das, was beim Vogel – und auch bei vielen anderen Tieren – nach hinten ragt, ist nicht das Knie, sondern die Ferse!“ – „Ja, das hast Du noch in der 2. Klasse falsch gemacht, wenn Du Dein Pony gezeichnet hast!“
Wie oft habe ich das früher in der Schule korrigieren müssen! Was wir so gelb oberhalb der roten Beringung bei PALATINA als “ Lauf/Ständer“ (Tarsometatarsus) aus dem Federkleid ragen sehen, ist nicht der Unterschenkel, sondern der Fuß! Tibia und Fibula, das, was wir Schienbein und Wadenbein nennen, sind unter den Federn nicht sichtbar, ganz zu schweigen vom Femur, dem Oberschenkel. Dass was wir so locker-falsch als „Fuß“ beim Falken bezeichnen, Falkner sagen sogar „Hand“ dazu, sind seine Zehen (mit sehr spitzen Zehennägeln)! Drei nach vorn, eine nach hinten.