des Dicken Turms. Dort landete immer wieder einer oder zwei der Jungfalken, w?hrend der dritte im Wind ?ber der Ruine „stehen blieb“. Also gingen wir zum Altan, von dessen westlichem Pavillon man recht gut auf die Innenseite des Dicken Turms schauen kann. Man erkennt von dort zwar nur den westlichen Rand, aber dort ist ja seit 2000 der Hauptrupfplatz f?r Jung und Alt etwa 2 m unterhalb der Oberkante. Kaum angekommen und den ersten Besuchergruppen als Schnappschussfotograf gedient, h?ren wir am Gieren, dass Abendessen angesagt ist. AURORA fliegt mit einer Taube in den F?ngen von der Altstadt hoch zur Rupfkanzel und schon „schneit“ es hinunter in den Innenraum, wo demn?chst die Besucher der Festspiele sitzen werden. Zwei Jungfalken stehen rechts und links von AURORA und lassen sich wie Babys f?ttern, der dritte steht uninteressiert oben und schaut zu. Bald streicht ein Jungfalke ab, der andere geht zu Fu? auf gleicher H?he einige Meter nach Osten (die Mauer ist an dieser Stelle 6 m stark!) und bleibt dort sitzen. AURORA bleibt, bis sie selbst den Taubenrest verzehrt hat, tr?gt auch ein ?berbleibsel davon. Ruhe kehrt ein, als sich der Wind legt, auch wir gehen.

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