sind Wunderwerke! Der Federschaft tr?gt wie ein Baumstamm seitlich abgehende ?ste, von denen wiederum eng aneinander liegende Federstrahlen entspringen. Die Hakenstrahlen an der oberen, zur Federspitze weisenden Astseite h?ngen sich in die Bogenstrahlen der unteren zur Federbasis weisenden Krempen ein und bilden so eine geschlossene Fl?che… „Zeichnen Sie es besser an die Tafel, Herr G?ng! „, meinen die Sch?ler. Die Kopplung der H?kchen ist so flexibel, dass die Verhakung sich bei ?berdehnung ohne Schaden l?st und auch leicht wieder einrastet. Die Spitzen der Hakenstrahlen greifen wie ein feiner Kamm in viele Krempenstrahlen ein, so dass eine feste und doch elastisch-weiche Struktur an der vielbelasteten Au?enseite der Feder entsteht. Bei Eulen sind diese Federspitzen fast wie ein Pelz geschaffen, damit sie lautlos fliegen k?nnen.

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