Schon erreichen uns die ersten Bef?rchtungen und Fragen! Wir machen uns gro?e Sorgen: Der Freiflug menschengepr?gter Wanderfalken und eines Sakerfalken wird ca. 250 m h?her und ca. 300 m – das sind wenige Fl?gelschl?ge/Sekunden entfernt! – s?dlich des Heiliggeistkirche t?glich stattfinden. Also mitten im engsten Brutrevier, sichtbar von allen Warten AURORAs und FRITZ` ! Die verhaltengest?rten Wanderfalken der Falknerei werden sich nicht abdr?ngen lassen sondern zur Faust des Besitzers zur?ckkehren. T?glich, immer wieder. Ein unaufh?rlich Laut gebender Uhu – Feind des Wanderfalken – sitzt auch dort oben, t?glich, immer… Das Territorialverhalten wilder Wanderfalken ist an solche widernat?rliche Reaktionen von Gegenspielern nicht angepasst. Das Ausbleiben der Flucht der gefangen gehaltenen Wanderfalken, die nicht vertrieben werden k?nnen und die Dauerpr?senz eines Uhus im engsten Aufzuchtgebiet der Jungfalken bedeuten einen anhaltenden starken Stress, der auch f?r ein stabiles Paar nicht auszuhalten ist! Es ist deshalb mit einiger Wahrscheinlichkeit zu bef?rchten, dass AURORA und FRITZ sich ein anderes Revier suchen. Ein ?beraus erfolgreiches Naturschutzprojekt k?me dann zu einem abrupten und h?sslichen Ende.

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