Das sollte das Quartett nun häufiger trainieren!
Danke, O.S.!
Danke, O.S.!
Danke, A.L.!

Danke, K.!
LISELOTTE übernachtet immer bei ihren Kindern. Ihre Vorgängerinnen taten das nicht in dieser Phase der Aufzucht.

Es verbleiben nur Federn und entfleischte Skelettteile.
Danke, K.!
Es gibt eine große Zahl von Tauben, auch in Heidelberg. Immer wieder erhalte ich Anfragen, ob ich mit Rat helfen könne. Es geht dabei immer um an Hauswänden nistende Tauben. Die Besitzer können sich die hohen Kosten der Montage von Sperrgitter und Abwehrdornen nicht leisten. Ich bekomme auch immer wieder Beschwerden, dass Wanderfalken beringte Tauben aus menschlichem Besitz schlagen und verfüttern. Ich habe dazu unter „Tauben“ siehe Gängs Tagebuch-Archiv gelegentlich geschrieben.
Danke, K.!
Aber wohl vergeblich …
Siehe Gästebuch, Eintrag von C. H.!
Danke, C.H.!

Jedes Jahr wandelt sich das WEISS zu einem GRAU, nun zu einem BRAUN ! Das FLAUSCHIGE zu einem STARREN-GLATTEN. Seit der Zeit der Saurier, Millionen von Jahren vor uns Menschen, erleben wir wieder das Wunder der Entwicklung des Federkleids. (Bei dem schönen Wetter heute bin ich nicht in der Laune darüber zu schreiben. Siehe Gängs Tagebuch- Archiv bei Federn)
Danke, M.H.!
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Und auch wir Beobachter werden nun eher Cam 1 und dann Cam 3 nutzen. Wie gut, dass wir- dank Ihrer Spenden – technisch so gut ausgerüstet sind, nicht wahr? Nun schauen die ersten neugierigen Augen über die Schwelle und in den nächsten Tagen wird auch ein besonders mutiges Fälklein den Schritt auf die „hohe“ Schwelle wagen, die wir 1999 am Ausgang als Distanzhalter eingebaut haben. Außen folgt dann ein Brettchen, damit sich kein Fälkchen zwischen Schwelle und Anflugstange einklemmt, dann erst steht der Nachwuchs 2023 schwindelfrei noch lange Tage auf der Außenstange.
Wie ihre Vorgängerinnen, versucht auch LISELOTTE, müde und mit vollem Kropf, ganz außen einerseits den Nachwuchs zu bewachen, andererseits außerhalb von dessen Blick zu bleiben, um nicht belästigt zu werden.
Danke, K.!
Mit dem zunehmenden Wachstum der Küken steigt die Nahrungsmenge, die nun im Gegensatz zur ersten Hälfte der Zeit der Aufzucht oft aus Tauben besteht. Davon gibt es in Heidelberg eine große Zahl. Die fütternden Eltern werden nun bedrängt, obwohl die Küken bereits selbständig eine Beute zerteilen und verzehren können. Aber selbst wenn sie demnächst ausgeflogen sind, lassen sie sich noch gern die Nahrung häppchenweise von den Eltern zureichen. Da die jungen Falken aber nun zunehmend aggressiv miteinander und mit dem Eltern- wie sagt man heutzutage ?- kommunizieren, geht das mit viel Gekreisch und Geflatter vor sich.
Danke, M.H.!
