Hans-Martin Gäng

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Über Hans-Martin Gäng

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Bisher hat Hans-Martin Gäng, 6569 Blog Beiträge geschrieben.
1. Sep., 2018

„Müde bin ich, geh`zur Ruh,

Von |2018-09-01T09:38:49+02:0001. September 2018|Tagebucheintrag|0 Kommentare

schließe meine Augen zu.“   Wer kennt das noch?
ZEPHYR nimmt zum Herbstbeginn 2018 wieder seinen Schlafplatz ein, exakt an der gleichen Stelle wie 2017! Ob er nun jeden Abend kommen wird?
Bemerkenswert, dass auch die weiblichen Bewohnerinnen 2000 – 2017, also  AURORA, JETTA und PALATINA –  nach häufigem Probe-scharren – ihre endgültige Nistmulde exakt immer an der gleichen Stelle im hinteren Teil des Nistkastens, etwas aus der Mitte nach Norden versetzt, anlegten.
 

 
 
 
Danke, Krystyna!

27. Aug., 2018

Früher Beginn der Herbstbalz

Von |2018-08-27T15:51:56+02:0027. August 2018|Tagebucheintrag|0 Kommentare

Wenn ich mich recht erinnere, sahen wir solche Szenen immer erst gegen Ende September oder Oktober. Nun schon Ende August! Hat das etwas zu tun mit dem langen Sommer, der nun sich schnell (Laubverfärbung!) in einen Herbst wandelt? Da gibt es wohl keine vernünftige Antwort. Auf jeden Fall freuen wir uns, dass wir beide gesund und munter wieder betrachten können.
 
Danke, Krystyna!
 

27. Aug., 2018

„Vögel – zwischen Himmel und Erde“

Von |2018-08-27T15:33:12+02:0027. August 2018|Tagebucheintrag|0 Kommentare

ist der Titel eines Vogelbuchs, das mir sehr gut gefällt und das ich – ausnahmsweise – unter der Vielzahl der Vogelbücher empfehle. Dem Verfasser (stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde, Stuttgart und Biologe), gelingt es, 32 Vogelarten (mit 67 ausgezeichnet gelungenen Illustrationen von Paschalis Dougalis) vorzustellen, die wir wohl alle – irgendwie – kennen, uns aber dabei Erstaunliches und Neues aus der Wissenschaft und Unbekanntes aus der Volkskunde, Lyrik und Kunstgeschichte mitzuteilen. Interessant zu lesen, was die Vogelkundler des 19. Jahrhunderts ( Naumann, Bechstein, Heinroth, v. Linné) über die aufgeführten Arten schrieben und was die Volkskunde zu den Arten überlieferte.
Neben der Kurzweile kommt die Wissenschaft nicht zu kurz: Nun habe auch ich als Laie endlich verstanden, wie der Vogelgesang gebildet wird und wie sich die Vogelatmung von der unsrigen unterscheidet. Nun kann auch ich bei der Unterscheidung von Fitis und Zilpzalp mitreden, denn ich kenne nun die Handschwingenprojektion.
Dass beim Kapitel Wanderfalke unser Nistkasten auf der Heidelberger Heiliggeistkirche genannt und beim Kapitel Nilgans unsere Abwehrtechnik gegen „Entmietung“ geschildert wird, ehrt uns.
Das handliche Büchlein liest sich unterhaltsam und macht Freude!
Ulrich Schmid, Vögel zwischen Himmel und Erde, 2018 Franck-Kosmos-Verlagsanstalt, Stuttgart, ISBN 978-3-440-15870-8, 140 S., 20 EURO

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