Wir freuen uns an den ersten Rückmeldungen aus der Altstadt. Um 9 Uhr stand ein Jungfalke auf dem Umlaufbalkon, der z.Zt. noch nicht für die Besucher zugänglich ist, ein weiterer  Jungfalke stand auf dem Geländer des Kapellchen auf der Spitze der Welschen Haube des Heiliggeistkirchturms.

Selbstverständlich besteht noch für einige Tage die Gefahr, dass ein Jungfalke unten auf der Straße, oder im Gewirr der engen Altstadt sich – z.B. – auf einem Dach  in einem Taubenschutzgitter (wie im vergangenen Jahr) , Schneefanggitter oder Zaun verfängt. Aber mit jeder Stunde, in der mich kein Notruf erreicht, wird die Lage für die Falken und unsere Nerven erträglicher. Die vergangenen 20 Jahre erinnern uns, dass die jungen Falken sehr schnell lernen sich in ihrer Welt über unseren Köpfen einzurichten.

Selbstverständlich sind sie noch mindestens zwei-drei Wochen völlig von ihren Eltern abhängig, die sie mit Nahrung versorgen werden.

 

Danke, C,!

 

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