Danke, K., für diesen Clip, der uns eine typische Szene eines brütenden Wanderfalken zeigt! (Ich selbst erinnere mich dabei an schöne Überwachungsstunden in einem stillgelegten Steinbruch in den späten 1960-er Jahren, als ich durch ein Spektiv mit starker Vergrößerung in den Horst in ca. 8o m Entfernung spähte: Was macht der Falke da? Auf wie vielen Eiern brütet er wohl?)

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich einmal – wild lebende! – Wanderfalken aus solcher Nähe beobachten kann! Die Szene hier macht uns, in diesen schwierigen und traurigen Zeiten, gute Laune, nicht wahr?

PS. Wenn ZEPHYR plötzlich in die Höhe schaut, so verfolgt er eine Fliege im Nistkasten.

 

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