Nein, so nahe komme ich ARMIN (Zweitstart am 22. Mai) nicht mehr. Die Jungfalken können inzwischen längst virtuos fliegen und auch ohne Unterstützung der Eltern Beute machen. Entsprechend lassen die Bettelflüge und die Bettelrufe über der Altstadt nach.  Der Falkennachwuchs  zieht nun weitere Kreise um seinen Geburtsort. Die Jungfalken verstreichen, sagen die Fachleute. Noch immer leben sie recht gefährlich bei ihren Jagdflügen: Aufprall auf Glasscheiben an Hochhäusern, auf fahrende Eisenbahnzüge oder LKW, auf Stromleitungen, von solchen Unfällen lesen wir im Internet.

Mir fällt dabei auf : Es gibt in diesem Jahr viele Erstlandungen von jungen Greifvögeln auf dem Boden, nicht nur bei den Wanderfalken.

Auch in Heidelberg mussten einige – gerade ausgeflogene – Turmfalken geborgen und z.T. in Auffangstationen gebracht werden. DANK an Wolfgang D., NABU HD!

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