mit der hellen Brust zum Turm gewandt, ist im Gegenlicht der tief stehenden Sonne PALATINA seit langen Minuten leicht zu übersehen! Wieder einmal können wir staunend zuschauen, wie geschickt sie mit ihrem Schnabel jede Stelle ihres Gefieders zur Pflege erreicht. Lange Federn der Arm- und Handschwingen zieht sie sich – fast genüsslich- durch den Schnabel, das Untergefieder wird eher „durchknabbert“. Wir sehen eine entspannte PALATINA, die an ihrem Nistplatz präsent ist. Kein anderer Falke soll sich hier ansiedeln. Wir ahnen, welche Bedeutung ein gesundes und gepflegtes Federkleid für den Wanderfalken hat, wenn er so lange und sorgfältig seine Federn ordnet. Immer wieder schaut PALATINA auf und kontrolliert den Luftraum.