sind Wanderfalken und auch die treuen Freundinnen in den Niederlanden und Polen, die uns dies dokumentieren. Noch in der Dunkelheit verlassen die Falken ihre nächtlichen Ruheplätze, suchen oft ihre traditionellen Badeplätze auf und begeben sich dann in großer Höhe oder entlang der Berghänge auf einen Suchflug nach Beute. So kenne ich das aus den 1960/70-er Jahren von einem Felsenhorst.  Den Badeplatz und die Wasserstelle zum Trinken kennen wir hier in Heidelberg nicht. Wahrscheinlich an einer ruhigen Stelle am Ufer des Neckars. Als ich Anfang der 2000 -er Jahre oft oben an einem „Spionloch“ des Nistkastens stand, kam manchmal bei trockenem Wetter ein Falke und schüttelte letzte Tropfen aus seinem Gefieder.
Für neue Gäste:
Die Cam 3 zeigt hier schön die Augen ZEPHYRS, wie er vor seinem Abflug den Himmel betrachtet, – nein, die Vogelwelt am dunklen Himmel! Im Hintergrund zeigt die Cam 3 die Unterseite des Nistkastendeckels  im Nistkasten mit der Elektronik der Nilgans-Abwehranlage (Lautsprecher, Blitzlicht und IR-Licht), denn die Kamera „zielt“ von unten vom Kirchendach schräg nach oben!
 

Danke, Krystyna!

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