Um 11.20 Uhr ist es so weit! Der Sterbeglöckchen-Terzel springt ab und fliegt mühelos hinüber zur Jesuitenkirche, der katholischen Stadtkirche, die ebenfalls dem Heiligen Geist geweiht ist, und landet souverän auf der Spitze der nördlichen Kirchenfront. Auf dem dreieckigen Tympanon (Giebeldreieck), vor einer großen Christusfigur mit Kelch in der einladenden Hand, steht er aufrecht und sieht nun eine ganz andere Umgebung. Geschafft! Dieser Terzel weiß nun, dass er fliegen und landen kann. Um ihn machen wir uns keine Sorgen mehr. 

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