heißt die "Erfassungs- und Dokumentationsstelle Greifvogelverfolgung und Artenschutzkriminalität" des Komitee gegen den Vogelmord.e.V.. Denn die streng geschützten Greifvögel und Eulen werden weiterhin gewildert, in Fallen gefangen und erschlagen und geschossen.

 Im "artenschutzbrief 20 (2016) S. 17 wird aufgeführt:

"…Behörden, Pflegestationen und Verbände haben bis Ende Februar 2016 über 900 Fälle gemeldet… Besonders schlimm ist die Situation in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, und Baden-Württemberg, von wo aus rund 70% aller erfassten Fälle gemeldet wurden. Unter den bis Anfang März 2016 erfassten 1.456 gefiederten Opfern sind 744 Mäusebussarde, 130 Habichte, 125 Rotmilane, 8 Schwarzmilane, 35 Wanderfalken, 51 Turmfalken, 1 Baumfalke, 30 Sperber, 16 Rohrweihen, 5 Kornweihen, 8 Wiesenweihen, 4 Raufußbussarde, 7 Fischadler 78 Seeadler, 2 Gänsegeier, 1 Steinadler, sowie  insgesamt 39 Eulen…"
 

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