fällt mir als Erstes ein, wenn ich die sehenswerte Dokumentation – von Coriena, danke! – von heute vormittag betrachte.
Eine PALATINA mit vollem Kropf schaut sich den Umkreis ihres Nistplatzes an. Ihr Interesse gilt – was sonst – nur der Vogelwelt über ihr am Himmel und zu ihren Füßen. Was bei uns Menschen ein Zwinkern ist, um den Blick zu schärfen, ist bei ihr das leichte, schnelle Rucken mit dem Kopf. Dann steht die Hauptbeschäftigung eines ruhenden Falken auf dem Programm: Gefiederpflege! Dazu stellt sie sich, wie häufig auch PERKEO, ganz nach außen auf die Stange. Dort ist sie, den Rücken nach außen gewendet, kaum vom Schiefergrau des Daches zu unterscheiden.
Nutzen die Falken eine solche Tarnung?

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