so erreicht mich schon der erste Anruf.  Der Alarm besteht aus einem direkt nach unten auf den Kastenboden gerichteten Blitzlichtgewitter (strobelight) und einer relativ lautstarken plötzlich einsetzenden "Geräuschkulisse", die automatisch von Einsatz zu Einsatz variiert, also eine Art Knallen, Scheppern, Brummen. Mal dies, mal das, damit keine Gewöhnung auftritt. " Shock and awe" sagen wohl die Angelsachsen dazu, Schreck und Abschrecken. Licht und Schall wirken nur für wenige Sekunden und nur innerhalb des Nistkastens! Die Testläufe und Alarme  – die im Computer dokumentiert werden – zeigen uns , dass die Nilgans sofort aus dem Kasten flüchtete. Die Materialkosten lagen bei ca. 500 EURO, die Arbeitszeit der Ehrenamtlichen ist unbezahlbar! Die Wissenschaftler haben einen Flyer (Bauanleitung) – deutsch und englisch – verfasst, der nach Anfrage gegen eine Spende auf unser NABU-Sonderkonto (unten auf der Homeseite) zugesandt wird.

Aber auch ohne Flyer nehmen wir gerne eine Spende dafür entgegen, dass uns nun zukünftig der Anblick von Nilgänsen im Falkenkasten erspart bleiben wird…

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