Im Kapitel "Fragen und Antworten" hier auf unserer Hauptseite habe ich  schon vor Jahren über das spannende Thema Jagdflug und hohe Geschwindigkeit desWanderfalken geschrieben.

Nun habe ich Neuigkeiten zu vermelden:
Offensichtlich können Wanderfalken im Sturzflug "stoop"  die Oberfläche ihres Federkleids an strömungswirksamen Stellen – z.B. auf dem Rücken und Nacken – durch kleine Veränderungen des "Federsträubens" günstig einstellen. Es sollen ja kein Strömungsabriss der Luft oder bremsende Verwirbelungen  die Geschwindigkeit beeinträchtigen! So etwas hat man natürlich schon lange vermutet, nun aber haben Filmaufnahmen mit Hochgeschwindigkeits-Kameras  das bestätigt.

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