Um 11 Uhr erreicht mich ein Anruf: " Ein großer brauner Falke wird auf dem Hausdach Merianstraße 5  von Rabenkrähen angegriffen!" (Das ist zu Füßen der Jesuitenkirche, nördliche Seite.)  "Was?  Ein Junges von den Heiliggeistfalken? Die sind doch noch klein und erst kürzlich geschlüpft", ist die erstaunte Antwort auf meine Belehrung. Ich bitte um Beobachtung und Rückruf, falls der junge Falke zu Boden gedrängt würde.

Sicher beobachten die Eltern – am Himmel kreisend – und die schon routinierten Geschwister auf dem Umlaufbalkon direkt darüber aufmerksam das Geschehen. "Wie komme ich nur da hinauf?", mag die Erstfliegerin wohl denken…

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