zeigt das Paar. Kaum ist es heute endlich etwas wärmer, so werden die VIER abgehärtet und allein gelassen. Ihr Flaumgefieder wärmt sie kaum, also stellen sie ihre empfindlichen Vorderseiten aneinander.

Man kann beobachten, dass "gute" und "schlechte" Plätze reihum gehen. Das sehen wir auch bei den Atzungen. Bekommt bei dieser Fütterung ein Küken wenig ab, so wird es bei der nächsten Mahlzeit  mehr bekommen, weil dann  die bereits satten Geschwister nicht mehr so dominant "gieren".  JETTA & PERKEO können sich nun wieder stärker dem Beuteerwerb widmen, was auch nötig ist, denn der  Nachwuchs wächst und gedeiht. So folgt alles wieder der natürlichen Ordnung, an der wir uns Jahr für Jahr freuen!

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