Gestern war – zur Erholung von dem Kampfgetöse – ein interessanter Bericht über Eleonorenfalken in der FAZ, S.N 2 zu lesen:

Bei der letztjährigen Jahrestagung der AGW Baden-Württemberg hielt Marion Gschweng von der Universität Ulm einen interessanten Vortrag über diese dunklen Verwandten des Wanderfalken. Es war seltsam zu sehen, wie der gleiche Falke auf glühend heißen Felsen auf vegetationslosen Klippen vor Marokko brütet und ein halbes Jahr später wie ein Papagei im grünen, dichten Dschungel von Madagaskar von Ast zu Ast hüpft…

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