nämlich von Norden und Süden entlang der Bergstraße und nun auch von Osten (Odenwald und Neckartal) rückt  der Uhu den Heidelberger Wanderfalken "auf die Pelle". Die Heidelberger RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 10.09.2008 (Danke für den Hinweis Dr.F.L.!) berichtete während meiner Abwesenheit, dass ein junger Uhu sich in den Felswänden bei Neckargemünd aufhält. Das sind nur wenige Kilometer zur Heiliggeistkirche! Aus Berlin und Hamburg – auch aus Nordbaden – sind auf Gebäude brütende Uhu bereits bekannt. Es wird uns nicht langweilig bei der Beobachtung, wie Arten zurück kommen, sich einnisten, durchsetzen und dabei auch andere Arten verdrängen.

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