trotz des strömenden Regens stehen alle vier außen auf der Anflugstange. Zwar sind sie auf der Ostseite des Turms im Windschatten, aber als ich sie oben am Kasten durch den rückwärtigen "Spion" 20 Minuten lang betrachte, sehe ich, dass die vier sich offensichtlich im Regen recht wohl fühlen. Wieder einmal bin ich verblüfft, wie sich ihr Federkleid nun fast völlig ausgebildet zeigt: Vor 20 Tagen hielt ich sie noch als schutzlose, mit dünnem Flaum bedeckte "warme Klöße" in den Händen! Nun trotzen sie dem anhaltenden Regen und den 11 Grad Celsius, das braune Federkleid schützt ihre Haut vor jeglicher Nässe und Kälte. Alle vier tragen noch letzte Fusseln von Flaum auf dem Schädel und am Körper.

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