Vom Rindenh?uschen aus, also vom nord?stlichen K?nigstuhlhang 200 Meter ?ber der Altstadt aus, blickten wir ?ber Stadt und Rheinebene, als gegen 16.10 Uhr am 23. 10. meine Frau einen Wanderfalken bemerkte, der sich vom frischen Herbstwind aus der Altstadt hochtragen lie?. In einer gro?en Spirale, selten durch kurze Fl?gelschl?ge unterbrochen, kam er rasch auf unsere H?he und wir konnten ihn f?r einige Sekunden aus kurzer Entfernung bewundern als er an uns vor?berschwebte. Der Gr??e nach war es ein Falkenweibchen.

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