In Baden-W?rttemberg gab es 2005 281 Paare, die 411 Jungen gro?zogen, das sind im Durchschnitt 1,48 Jungv?gel je Revierpaar. Das bisherige Maximum war das Jahr 2003, als 293 Paare 504 Jungv?gel hatten. Der Regierungsbezirk Karlsruhe f?llt – mangels Felsen – durch eine hohe Zahl von Geb?udebr?tern (40,7 %) auf, wozu auch unser Paar auf der Heiliggeistkirche geh?rt. Landesweit br?ten 46,3 % in Felsen, 34,2% in Steinbr?chen, 18,5 % auf Geb?uden, 1 % in Kr?hennestern auf Strommasten. Der Uhu ist weiterhin der wichtigstes nat?rliche Begrenzungsfaktor f?r den Wanderfalken. In Karlsruhe wurde ein Wanderfalkengelege ausgehorstet, bei Schw?bisch Hall wurde eine mit E 650 vergiftete Brieftaube am Falkenhorst geborgen, die Brut wurde aufgegeben.

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