sind vor allem das Dach und die Turmspitze der Jesuitenkirche, aber auch die der Heiliggeistkirche. Sicher kommt auch wieder der Mauerkranz des Dicken Turms und das Dach des Englischen Baus der Schlossruine hinzu. Aber auch auf anderen herausragenden D?chern der Altstadt – so h?ren wir – finden solche „Gelage“ statt, auch an den Bergh?ngen des Heiligenbergs und K?nigstuhls, so berichten J?ger und Spazierg?nger, findet man unter herausragenden B?umen Federspuren solcher Rupfungen.