wird nachgefragt. Wie alle V?gel stellen sie ihre Fl?gel mit abgespreizten Federn gegen den Wind, vor allem auch der Sto? (Schwanz) wird aufgef?chert und wirkt wie ein Bremsfallschirm. Bei Sturzfl?gen mit weit ?ber 200 km/Std muss der Falke eine andere Technik anwenden: Er lenkt seinen Flug nach oben (Parabelkurve) und die Schwerkraft bremst ihn ab. Das Umlenken im Sturzflug in hohem Tempo ist eine komplizierte Angelegenheit: kleine und harte Federn an den Daumen(das ist die Gegend an den Fl?geln, die wir als „Schultern“ meinen zu erkennen), man nennt sie Mesken, helfen dabei mit. Wenn ein Wanderfalke bei Tempo 280 km/Std die Fl?gel und den Sto? zum Lenken oder Bremsen benutzen w?rde, w?re das „ungesund“, sagen wir mal… Halt` mal die Hand auf der Autobahn aus dem Autofenster…