finden viele, dass die Heidelberger Wanderfalken zwar unter evangelischem Kirchendach br?ten und die Jungfalken gro?f?ttern, dann nach dem Ausflug aber konsequent „?kumenisch-?konomisch“ die benachbarte katholische Jesuitenkirche, die ?brigens auch Heiliggeistkirche hie?/hei?t, als Ansitz, Warte, Schlaf- und Kr?pfplatz nutzen. Nicht nur RUPRECHT gibt seinem Namen die Ehre, auch die anderen Falken nutzen „geschichtsbewusst“ den Dicken Turm der Schlossruine.