13.50 Uhr fliegt AURORA davon, nach wenigen Sekunden ist FRITZ im Kasten und hudert Kind und die drei verbliebenen Eier. 14.07 Uhr kommt AURORA mit einer frisch geschlagenen Taube zur?ck. W?hrend sonst die Beute immer „tischfertig“ eingeflogen wird, also ohne Kopf und Fl?gel, das Gro?gefieder sauber gerupft, sind heute beide Fl?gel noch komplett dran und st?ren nun nachfolgend sehr. Zun?chst frisst AURORA selbst schnell und gierig. Dann schleppt sie das sperrige Futter unmittelbar vor ihren Gatten, der sich nahezu „totstellt“. Auf das Ackzicken der Mutter hin regt sich unter dem Brustgefieder des Vaters das offenkundig hungrige Kind. Z?gernd erhebt sich FRITZ, aber nur ein wenig. Eingeklemmt zwischen zwei vor ihm liegenden Eiern und der breiten Brust des Vaters schwankt das wei?e K?pfchen und giert. AURORA muss sich schon sehr b?cken, um dem Nachwuchs einige H?ppchen anzubieten. Unger?hrt bleibt FRITZ auf dem Kind und Eiern sitzen. Schlie?lich zerrt AURORA das sperrige Nahrungsteil zum Eingang und sofort „begr?bt“ FRITZ das Kleine samt den Eiern unter sich. 14.59 Uhr ist AURORA zur?ck und „scheucht“ nun aber den z?gerlichen Gatten vom Gelege und Kind.

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