muss jetzt am Kasten herrschen. Deshalb d?rfen mich in diesen Wochen die Sch?ler nicht begleiten. Auch ich muss meine Neugier z?geln, wenn ich oben die Videoaufzeichnung kontrolliere: Zuletzt steige ich die gelegentlich knarrende Aluminiumleiter hoch in die „Zwiebel“ des Turmhelms. Ich mache auf ihr erst dann den n?chsten Schritt, wenn unter mir das Gest?nge der Uhrzeiger sich knarrend im Minutenabstand weiterdreht. Dann auf Zehenspitzen zum Monitor, einschalten: Aha! Alles ok. Band raus, Band rein in den Videorecorder. Wenn mein Atem (?ber 300 Stufen!) sich beruhigt hat, einen Viertelkreis weiter auf Zehenspitzen zum Kasten. Damit ich nicht huste, habe ich mich beim Betreten der Uhrenstube nochmals ger?uspert! Vier vorsichtige Tritte die alte Holzleiter am Nistkasten hinauf, die Jacke darf nirgends streifen. Und jetzt: Langsam das Auge an das Spionloch (links unter der Holzleiste der Klappe auch in der Lifecam zu erkennen)! Nicht mit der Brille das Holz ber?hren! Da sitzt FRITZ 20 cm vor mir auf dem Gelege…

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