bleibt an gleicher Position im rasch vor?berziehenden Grau des st?rmischen Regenhimmels ?ber dem Neckartal stehen, bemerke ich, als ich 15.45 Uhr neben meinem Auto stehend an der Tankstelle an der Alten Br?cke hochschaue. Mein konzentrierter Blick erkennt : Ein Wanderfalke l?sst sich ohne Fl?gelschlag vom kalten, nassen Westwind etwa 150 m ?ber der Schleuse tragen. Minutenlang bewegt er sich leicht pendelnd mal auf diese, mal auf jene Seite des Tales ohne an H?he zu verlieren. Schon oft habe ich bei solchem Starkwind Wanderfalken ?ber Heidelberg stehen sehen, das spart Energie! Da hupt es hinter mir. Fr?stelnd steige ich schnell ein, freue mich auf einen warmen Tee zuhause und wundere mich, wie man solch einen Regenwind offensichtlich genie?en kann.

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