lösen wir hier natürlich nicht, aber das des großen Kreises um die Nistgrube! Das intensive Brüten- wir hatten in dieser Nacht Minusgrade! – hat die Nistgrube etwas vertieft. Denn die Falken rütteln sich bei der Ablösung über dem Gelege ein, um einen engen Kontakt für die Übertragung ihrer Körperwärme zu erreichen. Damit jedes Ei gleichmäßig mit Wärme versorgt wird, wenden die Falken die Eier mit dem Schnabel, rütteln sich erneut ein und drehen sich selbst dabei etwa um einen Viertelkreis. Dabei streift das Ende ihres Stoßes (Schwanzfedern) über den Sand, so entsteht der Kreis, der heute erstmals gut zu erkennen ist.

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