„Machen wir`s den Schwalben nach…“, könnte ich aus der Operette „Czardasfürstin“ summen, den wir fahren – wie fast jedes Jahr im Herbst – 1 500 km gen Westen an den Atlantik in jene Gegend, welche unsere Vorfahren als das Ende der Welt finis terrae bezeichneten.
Wenn ich von dort am Abend gegen 22 Uhr auf dem Mobilphone in die Falken-Webcams schaue, ist es dann in Heidelberg bereits dunkel, aber in der südlichen Bretagne leuchtet die Abendsonne noch über dem Meer.
Ach, wie klein ist unsere Erde!
Bonnes vacances!
… Seltsam, kaum ist Herr Gäng in Urlaub, schon machen sich „seine“ Falken hier rar, jedenfalls sind sie seit Tagen nicht mehr zu sehen, das kann doch kein Zufall sein, oder 🤔
Ach so, was ich eigentlich schreiben wollte: Wunderschönen Urlaub, Herr Gäng! 👍☺️👋