wurde im Nistkasten verzehrt. Es gefällt mir nicht, dass jetzt schon der Boden des Nistkastens nicht mehr so sauber ist, wie im Sommer! Der Rest der Taube wurde davon getragen und wird wohl unweit in einem Depot (Schlossruine?) verwahrt.

Danke, K., M.H., S.F. und H.K.!

2 Comments

  1. Naschi 13. Januar 2024 at 19:04 - Reply

    Seit Liselotte die Turmherrin ist hat sich viel verändert.
    Ihre tägliche Präsenz erfreut uns alle, der Preis ist allerdings ein verdreckter Nistkasten.
    Schwierig wird es wohl werden den rechten Zeitpunkt zu finden um den Nistkasten für die kommende Brut zu reinigen.
    Allerdings wird auch der Wind seinen Teil dazu tun und die Federn der Taube (Ringeltaube?) nach und nach hinaus blasen.
    Wie sauber muß der Nistkasten für die nächste Brut eigentlich sein sein? In der Natur putzt auch niemand, wobei eine Felswand nicht mit einem geschlossenen Nistkasten zu vergleichen ist. Wie robust sind die Nestlinge gegen Kotverunreinigungen und heruntergefallene Beutestücke in die Fliegen ihre Eier legen?
    Das würde mich einfach mal interessieren.

  2. Hans-Martin Gäng 14. Januar 2024 at 8:45 - Reply

    Ich weiß noch nicht, ob ich den Nistkasten noch einmal vor der Balz reinigen kann. Wir haben das bereits im Sommer getan. Die Falken benötigen einen sandigen Untergrund, damit sie eine Mulde darin schieben können. Viele Federreste stören also. Unser geschlossener, tiefer Nistkasten gewährt guten Schutz, aber der Wind kann nicht alles ausblasen. Die Eltern tragen Beutereste davon, die Nestlinge werden, wenn sie nach zwei Wochen sich im Kasten bewegen, alles untersuchen, abnagen und fressen.. Es wird kein Fleisch auf dem Boden liegen. Gelegentlich kommen in der Spätphase der Aufzucht Wespen und Fliegen zu Besuch, aber bisher hatten wir nie Probleme mit Insekten und Schmarotzern.

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