Wanderfalken starten meist in der frühen Morgendämmerung, noch im Dunkeln, in ihren Tag. Wir beobachten das auch bei ZEPHYR, der im Herbst und Winter meist im Nistkasten übernachtet.  Gerne steht er dann noch etwa für eine Viertelstunde auf der Schwelle des Nistkastens und schaut hinab auf die allmählich erwachende Altstadt.

Heute blieb er noch lange Zeit abwartend. Kein Wunder, denn über der Stadt lag dichter Nebel. ZEPHYR wusste, dass er nun kein Frühstück erjagen konnte. Noch um 11.30 Uhr sah ich aus dem Auto bei der Alte Brücke, dass heute von dort  die bedauernswerten Touristen die Schlossruine nur erahnen können.

Danke, O.S., S.F., D.B.!

12.11.2

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