ist das Quartett! Obwohl seit Tagen in Heidelberg die Sonne lacht, liegt die nächtliche Temperatur nahe am Nullpunkt. Auch heute wurde das dunkle Schieferdach des Turmhelms erst gegen Mittag aufgeheizt. PALATINA kann mit Flügeln und Körperwärme den kalten Wind abhalten, bei ihrer Abwesenheit stellen die Vier ihre noch ziemlich nackte Vorderseite zur „Wärmepyramide“ aneinander. Das Flaumgefieder, dessen Färbung nun allmählich grau wird, schützt den Rücken gut, aber nicht die Bauchseite.
Gefährlich wäre Nässe im Nestboden. Das könnten die Eltern nicht abtrocknen und würde den Tod für den Nachwuchses bedeuten. So ist trockenes Wetter in diesen Wochen in jedem Jahr von großer Bedeutung!
Danke, M.H.!
Schön, dass es wieder Wanderfalken in Heidelberg gibt. Wäre es wärmer, wenn das Nest / Bruthöhle (?) kleiner wäre? Oder würden sie es dann nicht annehmen?