Hier sieht man noch für kurze Zeit, wie sich das Küken – wohl um Mitternacht – aus dem Ei befreite: Es lag mit dem Körper im dickeren/stumpfen Teil des Eies und stemmte sich mittels Körper (Nacken) und Beinchen gegen den kleineren/spitzen Teil der Eischale. Zuvor hatte das Küken Nr.1 mit dem „Eizahn“ auf dem Oberschnabel, nach dem von ihm bereits geöffneten Atemloch „Pick“, von innen noch weitere Stellen rings um einen Äquator aufgedrückt. Diese Stellen sehen wir noch hier am Rand der Schale! So konnte das Küken den kleineren Teil der Eischale – oben rechts noch zu erkennen – entfernen und feucht-rosig -erschöpft ins „Freie“ gleiten. Die Körperwärme der Mutter hat den  Nachwuchs schnell getrocknet.

Nein, PALATINA hilft dabei nicht! Wahrscheinlich wird PALATINA – statt gelangweilt Steinchen zu ziehen – bald die Schalenreste weg knabbern. Ihre Verdauung ist gewöhnt, Knochen, Federn und Kalk aufzunehmen. Eine Art von Recycling, denn in der Natur gibt es nur wenig Müll

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