Ich liebe Kinderfragen! Er ruht sich aus. Er döst. Er betrachtet seine Welt (Himmel!) . Er pflegt sein Gefieder!

Das zeigt uns hier ZEPHYR.

Und wie geht das? Er zieht einzelne Federn durch seinen Schnabel und richtet dabei, die Lage der Strahlen und Haken aus denen die Federfläche besteht. Dabei entfernt er auch einzelne Federn, die durch die Mauser ausgetauscht werden. Heute sieht man einige auf dem Boden liegen: Flaumfedern vom Körper und eine Feder aus dem Flügel. Abschließend sollen alle Federn dann richtig in ihrer Position an Körper und Flügeln liegen, damit der Falke damit gut fliegen und steuern kann. Der Wanderfalke erreicht schließlich bei seinen Sturzflügen Geschwindigkeiten von weit über 200 km/h! Wir sehen an den Rennautos der Formel I, dass die Ingenieure immer wieder an Details der Karosserie basteln, damit das Auto schnell und sicher fährt.

Danke, C.!

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